Lütt Matten, de Has,
de mak sik en Spaß,
he weer bi´t Studeeren,
dat Danzen to lehren,
un danz ganz alleen
op de achtersten Been.

Keem Reinke, de Voß
un dach: „Das en Kost!“
un seggt: „Lüttje Matten,
so flink oppe Padden?
Un danzst hier allen
oppe achtersten Been?

Kumm, lat uns tosam!
Ik kann as de Dam‘.
De Kreih, de speelt Fitel;
denn geiht dat kanditel;
denn geiht dat mal schön
op de achtersten Been!“

Lütt Matten gev Pot.
De Voß beet em dot
un sett sik in Schatten,
verspies‘ de lütt Matten.
De Kreih, de kreeg een
vun de achtersten Been

Text: Klaus Groth (1819 – 1899)
Musik: Karoline Wichern (1836 – 1906), auch Fr. Friedrichs, 1890
in Hamburger Jugendlieder (1922)

Dieses Lied auf dem Album:

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Das vierte Album von „Die Grenzgänger“ nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Liebevoll aufgemacht wie ein kleines Bilderbuch, mit 21 Liedern der Kinder aus Uromas Zeiten. Enthält die Geschichten zu den Liedern, die Texte, sorgfältig ausgewählte Fotografien. Direkt beim Erzeuger

"Lütt Matten de Has" in diesen Liederbüchern

u.a. in: — Was die deutschen Kinder singen (1914 , hochdeutsche Fassung) — Liederbuch der VGB Bremerhaven