19. Jahrhundert
In dieser Kategorie: 4659 Lieder gefunden
Die meisten Aufrufe: 19. Jahrhundert
Lieder rund um 19. Jahrhundert
19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (97) - 1830-1847: Vormärz (177) - 1848-1849 Deutsche Revolution (172) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.574) -Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert
Nu schen langsam voran (Salzburga Landwöhra) (1809)
Jaz müaß ma gschwindt en Feindt entgögn das macht an jadn schiach vawögn Nu schen langsam voran Nu schen langsam voran daß dö hintabeiög Landwöh… ...
Unser alter Stabsverwalter (1809)
Unser alter Stabsverwalter trägt ein grauen Rock eine bunte Mütze ob sie auch was nütze? Schlägt die Nachtigall videbombom schlägt die Nachtigall Unser alter Stabsverwalter Trägt ein n grauen Pelz Er tut sich bemühen Sein’n Pelz auszuziehen… ...
Die Zeit kommt dass ich wandern muss (1809)
Die Zeit kommt, daß ich wandern muß Mein Schatz, mein edler Trost „Wann willst du wiederum kommen Daß du mich erfreuen tust?“ Und wenn ich… ...
Es leuchten drei freundliche Sterne dem Krieger… (1809)
Es leuchten drei freundliche Sterne dem Krieger mit strahlendem Blick die glänzenden Sterne sie heißen: „Die Ehre, die Liebe, das Glück!“ Die Ehre, sie leitet… ...
Frisch auf ihr Tiroler wir müssen in das Feld (1809)
Frisch auf ihr Tiroler, wir müssen ins Feld! Uns fehlts nicht an Mut, nicht an Brot, nicht an Geld! Wir müssen marschieren zum Feinde hinaus… ...
Es sei mein Herz und Blut geweiht (1809)
Weihelied der Schwarzen Schar
Das Gedicht trug den Titel ‚Das Gelübde‘ und beschloss den Band ‚Friedrich Schlegels Gedichte‘ (S. 397f.), der etwa im April 1809 bei Julius Eduard Hitzig in Berlin erschien. Auf Weisung des Berliner Zensors wurde es herausgeschnitten; allerdings waren in Leipzig bereits vollständige Exemplare ausgegeben wordenEs sei mein Herz und Blut geweiht dich Vaterland zu retten. Wohlan, es gilt, du seist befreit wir sprengen deine Ketten! Nicht fürder soll die… ...
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein (1809)
Ballade von Ludwig Uhland (1809). Die Melodie ist eine zu Lessings Jugendzeit schon bekannte Volksweise zum Besenbinderlied „Wenn ich kein Geld zum Trinken hab …“ oder „Ich hab mein Weizen an Berg gesät hat mir der böhmische Wind verweh“ (s. Liederhort II S 746). Uhlands...Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein, bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein. „Frau Wirtin, hat Sie gut Bier und Wein? Wo… ...
19. Jahrhundert von A - Z: