Liederzeit: 19. Jahrhundert

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Friede sei um diesen Grabstein her! Sanfter Friede Gottes! Ach, sie haben Einen guten Mann begraben, Und mir war er mehr Träufte mir von Segen,… ...

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Blühe, liebes Veilchen das ich selber zog blühe noch ein Weilchen werde schöner noch weißt du was ich denke? Lotten zum Geschenke pflück ich nächstens… ...

Gedicht von Christian Adolf Overbeck 1777. Zuerst im Vossischen Musenalmanach Göttingen 1778, S 193. Die älteste Singweise hier steht zuerst in J A P Schulz Gesänge am Clavier Berlin und Leipzig bei G J Decker 1779 S 28 Derselben ziemlich gleich ist die Volksweise bei...

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Das Wasser rauscht´, das Wasser schwoll ein Fischer saß daran sah nach dem Angel ruhevoll kühl bis ans Herz hinan Und wie er sitzt und… ...

Der Text zuerst in Volkslieder und andere Lieder. In Musik gesetzt von Siegmund Freiherr v Sedendorff I Samml S 4 Weimar 1779 Dann in Herder’s Volksliedern II Th S 3 1779 Später in Goethe’s Werken und verschiedene Anthologien ungezähltemal gedruckt. Die beigesetzte Melodie von Fr...

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Ännchen von Tharau ist´s, die mir gefällt sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich… ...

Gedicht von Simon Dach 1637 zu einer Hochzeit, zuerst gedruckt in Albert’s Arien zum Singen und Spielen Königsberg 1644 V Teil Nr 21. Von Herder aus dem samländischen Dialekt in’s Hochdeutsche übertragen Zuerst in Herder’s Volksliedern I 92 1778. Herder bemerkt zu diesem Liede: „Es...

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Willst du frei und lustig gehn Durch das Weltgetümmel Musst du auf die Vöglein sehn Wohnend unterm Himmel Jedes hüpft und singt und heckt Ohne… ...

Spätere Textfassungen für Schulen u. a.: Willst du frei und fröhlich gehn durch dies Erdgetümmel mußt du auf die Vöglein sehn wohnend unterm Himmel Jedes hüpft und singt und fliegt ohne Gram und Sorgen schläft, vom grünen Zweig gewiegt sicher bis zum Morgen Jedes nimmt...

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Über allen Gipfeln ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch. Text:… ...

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Eine Wassermaus und eine Kröte gingen eines Abends spöte einen steilen Berg hinan Da sprach die Wassermaus zur Kröte: warum gehst du abends spöte diesen… ...

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Nicht lobenswürdig ist der Mann Noch mir des Neides wert Der nur mit prunkendem Gespann Um seine Gärten fährt An jedem Baum vorüber zieht Als… ...

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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt… ...

Ballade von Goethe 1781 oder 82 entstanden und eingelegt in „Die Fischerin“, ein Singspiel. Auf dem natürlichen Schauplatz zu Tiefurth vorgestellt 22. Juni 1782. Dort hat sie Dörtchen zu singen. Zuerst gedrudt in Bertram’s Litteratur und Theaterzeitung 1782 III B S 593, dann erst in...

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Weil ich Jesu Schäflein bin freu ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten der mich wohl weiß zu bewirten der mich liebet, der mich… ...