19. Jahrhundert
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- Eine kleine Dickmadam
- Gstanzln – Lustige Vierzeiler
- In einen Harung jung und schlank
- Aufm Wasa graset d Hasa
- Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
- Nach meiner Heimat ziehts mich wieder
- Mein Vater ist Dachdecker
- Ich trage wo ich gehe stets eine Uhr
- Gefangen in maurischer Wüste
- Kein schöner Land in dieser Zeit
- Mich brennts in meinen Reiseschuhn
- Alle Menschen groß und kleine (Kartoffellied)
- Was ist des Deutschen Vaterland
- In einem Bächlein helle (Die Forelle)
- Martha du entschwandest (Martha von Flotow)
- Gehn wir mal rüber gehn wir mal rüber
- Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Mein Schlesierland)
- Drei Lilien drei Lilien
- Der Herr der schickt den Jockel aus
- Lustig lustig ihr lieben Brüder
- Zu Brandenburg uff´m Beetzsee (Fritze Bollmann)
- Das schönste Blümlein (Edelweiß)
- Hoch soll er leben
- Unter Erlen stand ´ne Mühle
- Das arme Dorfschulmeisterlein
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 19. Jahrhundert
19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (97) - 1830-1847: Vormärz (179) - 1848-1849 Deutsche Revolution (172) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert
Im tiefen Keller sitz ich hier (1802)
Ludwig Fischer war damals ein berühmter Bassist an der Oper in Berlin, er starb 1825. Nach Hoffmanns Volkgesangbuch 1848 Nr 97 steht das Lied zuerst gedruckt in: „Der Kritikaster und der Trinker“, Ein Wechselgesang von Karl Müchler, In Musik gesetzt von Ludwig Fischer, Berlin, F....Im tiefen Keller sitz ich hier bei einem Fass voll Reben bin frohen Muts und lasse mir vom allerbesten geben. Der Küfer zieht den Heber… ...
Es kann ja nicht immer so bleiben (1802)
Ursprünglich zum Geburtstag seiner Frau vorgetragen, steht das Gedicht zuerst im Februarheft des „Freimütigen“ 1803 mit der noch heute gesungenen Melodie von Himmel, nachdem es bereits 1802 als Einzeldruck erschienen war. Es wurde später von Kotzebue selbst sehr verändert, aber auch vielfach nachgedichtet, ein Beleg...Es kann ja nicht immer so bleiben hier unter dem wechselnden Mond Es blüht eine Zeit und verwelket was mit uns die Erde bewohnt Es… ...
Im Frühlingsschatten (Das Rosenband) (1802)
Im Frühlingsschatten fand ich sie Da band ich sie mit Rosenbändern Sie fühlt‘ es nicht und schlummerte Ich sah sie an; mein Leben hing Mit… ...
Mich ergreift ich weiß nicht wie (Tischlied) (1802)
Mich ergreift, ich weiss nicht wie, himmlisches Behagen. Will mich´s etwa gar hinauf zu den Sternen tragen? Doch ich bleibe lieber hier, kann ich redlich… ...
Das Leben ist ein Traum (1803)
Das Leben ist ein Traum! Wir schlüpfen in die Welt und schweben Mit jungem Zehn Und frischem Gaum Auf ihrem Wehn Und ihrem Schaum, Bis… ...
Lustig gerüstet das Herz und den Mund (1803)
Lustig, gerüstet das Herz und den Mund Heidnische Weisheit und christlicher Glaube sitzen in Eintracht beim Nektar der Traube „Rund“ heißt die Losung; auf, singet… ...
Gute Nacht jetzt muß ich scheiden (Schinderhannes) (1803)
Schinderhannes, Räuberhauptmann, der am 21. November 1803 zu Mainz mit 19 Mitgliedern seiner Bande hingerichtet wurde, nachdem er lange die Gegend am Main und Rhein durch Raub und Mord unsicher gemacht hatte. (Mehr Text bei W. v. Ditfurth a. a. O. ) Die Melodie vom...Gute Nacht! Jetzt muß ich scheiden und verlassen diese Welt wo ja von so vielen Leuten manches wird von mir erzählt Vieles auch auf mich… ...
19. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
Mittelalter - 16. Jahrhundert - 17. Jahrhundert - 18. Jahrhundert - 19. Jahrhundert - - 20. Jahrhundert -