Liebeskummer von A - Z

Liebeskummer im Volksliederarchiv von A - Z:

A

Ach, wie ist´s möglich dann (1769)

Ach, wie ist´s möglich dann dass ich dich lassen kann! Hab dich von Herzen lieb das glaube mir! Du hast  das Herze mein so ganz genommen ein, dass ich kein andre mehr lieben kann so sehr Lieber brichts Herz entzwei eh man ein falsche Treu oder ein falsche Lieb an mir verspürt Ja, wenn das Glück … Weiterlesen …

Ade mein Schatz und ich muß fort

Ade mein Schatz und ich muß fort ich muß dich meiden von dir abscheiden an fremden Ort Schatz gehst du denn so weit von mir im Rosengarten will ich deiner warten im grünen Klee Brauchst meiner nicht zu warten bin viel zu schlecht frei dir ein Reiche die deines Gleichen Ich frei ja nicht nach … Weiterlesen …

Ade zur guten Nacht

Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluss gemacht, Dass ich muss scheiden. Im Sommer da wächst der Klee, Im Winter, da schneit´s den Schnee, ich muss dich meiden Es trauern Berg und Tal, Wo ich viel tausendmal Bin drüber gangen; Das hat deine Schönheit gemacht, die hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen. … Weiterlesen …

Afm Wassa bin i gfoahrn

Afm Wassa bin i gfoahr’n Hab koan Ruda nid braucht ’s Karasstärn han i g’learnt Hab koan Schulmoasta braucht Von uns zwoa Mal Wegs is a Wald und a See Und da schwimmt a schöns Diärndl Kimmt nimm’r in d‘ Heh Afm See bin i gschwumma Afm See bin i gfoahrn I — äz hani … Weiterlesen …

Alle Berg und Hügelen  (Lebensüberdruß)

Alle Berg und Hügelen fallen über mir ich bin des Lebens müde kommt helft mir in die Ruh wohl in die Ruh wohl in die Erd wo ich gut verwahret werd wo ich Ruhe finde wo ich finde Ruh O du scharmante Seele komm lindre meinen Sinn Schau an wie ich mich quäle wenn ich … Weiterlesen …

Alle Leute sollen‘ s wissen (Hessen)

Alle Leute sollen‘ s wissen warum meine Tränen fließen und mein Herz so traurig ist Lebe wohl, vergiß mein nicht ! Liebes Mädchen, ’s geht zu Ende Reich mir deine zarten Hände Und dein holdes Angesicht Lebe wohl, vergiß mein nicht! Vater, Mutter Wollens nicht leiden Darum müssen wir uns scheiden In ein Land, wo’s besser … Weiterlesen …

Alle Leute sollens wissen

Alle Leute sollen‘ s wissen warum meine Tränen fließen und mein Herz so traurig ist Lebe wohl, vergiß mein nicht ! Text und Melodie: Verfasser unbekannt Deutscher Liederhort (1893, Nr. 619 – dritte Melodie)

Allein die Liebe ist begraben

Allein, allein! – die Liebe ist begraben Ich selbst bin nur die bleiche Trauerweide In deren Zweige sich verwandelt haben Mein Liebesjubel, meine Liebesfreude Und was mich sonst an andre Herzen band Mich hieß als Epheu einen Stamm Das hab ich all als nicht’gen Traum erkannt Der Epheu muß allein im Freien schwanken Allein, allein! … Weiterlesen …

Alles kommt zu seinem Ende

Alles kommt zu seinem Ende aber mein Verlangen nicht wo ich nur mein Aug hinwende seh ich Schatten und kein Licht Kein Vergnügen will sich zeigen keine Freude wird erblickt ich muss leiden und verschweigen was mir auf mei´m Herzen liegt Dieser Zwang tut meinem Sinn viel Gewalt und Unrecht an aber was hilft mein … Weiterlesen …

Alles kommt zu seinem Ende (Schlesien)

Alles kommt zu seinem Ende aber mein Verlangen nicht wo ich mich hin kehr und wende alle Treue mir gebricht Kein Vergnügen steht mir offen mein Verlangen bricht allzeit und ich muss vergebens hoffen weil ich seh Unmöglichkeit Klippen Felsen hohe Berge Finstre Wälder tiefes Thal Wilde Tiere Wasserwellen Wehret Luft und Echoschall Helfet meinen … Weiterlesen …

Als ich achtzehn Jahr alt war nahm ich mir ein Weib (Der Tod von Basel)

Als ich achtzehn Jahr alt war da nahm ich mir ein Weib das selbe war ein Luder ein bitterböses Weib Da ging ich in die Kirch hinein und bat den lieben Gott er möchte doch bescheren der Alten ihren Tod Und als ich nach Hause kam die Alt´, die war schon krank da hätt ich … Weiterlesen …

Als ich als ich als ich ein Jüngling war

Als ich, als ich, als ich ein Jüngling war freit‘ ich, freit‘ ich , freit ich ein ganzes Jahr Ich kann nicht bei dir sein muß in die Welt hinein Schifflein, Schifflein, Schifflein auf blauer Flut schaukle ,schaukle ,schaukle der Heimat zu Kaum war, kaum war, kaum war herum ein Jahr Stand ich, stand ich, … Weiterlesen …

Als ich auf Bergen stand

Als ich auf Bergen stand sah ich zwei Röslein blühn die eine blüht für mich die andre nicht Nur sie alleine war meine Freude nur sie alleine sie war mein Glück Mein Schwester mag mich nicht Ein‘ Bruder Hab ich nicht Und sterben will ich nicht Bin noch zu jung Nur sie alleine war meine … Weiterlesen …

Als ich ein Junggeselle war (Tod von Basel)

Als ich ein jung Geselle war, nahm ich ein steinalt Weib; ich hatt sie kaum drei Tage, Ti-Ta-Tage da hat´s mich schon gereut. Da ging ich auf den Kirchhof und bat den lieben Tod: Ach lieber Tod zu Basel, Bi-Ba-Basel hol mir mein´ Alte fort! Und als ich wieder nach Hause kam, mein Alte war … Weiterlesen …

Als ich in Hamburg war eh du mon dieu

Als ich in Hamburg war eh du mon dieu, mon dieu, Als ich in Hamburg war eh du mon dieu, Sah ich ein schönes Kind, Voller Liebe war ich toll und blind sacre di bleu Ich nahm sie sanft am Arm eh du mon dieu, mon dieu, Sie aber schnauzte mich an eh du mon … Weiterlesen …

Als nun der Vollmond (Hügeltrat)

Als nun der Vollmond übern Hügel trat (Hügel trat) saßen beim Feuerschein einsam ein Cowboy und sein Kamerad (Kamerad) Cowboy schaut traurig drein (Umba umba umba) Hau doch dem Mädel eins auf den Schädel das dich verlassen hat Komm doch und wandre nimm dir ne andre komm mit mir in die Stadt Sag mir wo … Weiterlesen …

Am blau und weißen Bande (Goldnes Kreuz)

Am blau und weißen Bande trag ich ein goldnes Kreuz Das Kreuz ist mir so heilig das Gold hat keinen Reiz Und was das Kreuz bedeute ein köstliches Geschenk ein Haar von ihren Haaren zum ew’gen Angedenk Das Kreuz ist mir so heilig im Jammer oft mein Trost wie hab ich oft so selig den … Weiterlesen …

Am Brünnelein im Walde wie traulich war´s zu zwein

Am Brünnelein im Walde wie traulich war´s zu zwei´n am Brünnlein im Walde, da steh ich ganz allein hab meinen Schatz verloren nur durch ein einzig Wort er konnt mir nicht vergeben, zog in die Ferne fort Nun ist er wieder kommen, am Brünnlein tat ich stehn er ging an mir vorüber, hat mich nicht … Weiterlesen …

Am Dienstag z´ Morgen in aller Früh

Am Dienstag z´ Morgen in aller Früh da muss ich zu meiner Mutter auf die Hochzeit gehn Guten Morgen ihr Hochzeitsleut ich wünsche meiner Mutter ein grosse Freud Wie kann ich dann deine Mutter sein Von Perlen trag ich ein Kränzelein Trägst du von Perlen ein Kränzelein wo hast dann du deine drei Kinderlein? Das erste … Weiterlesen …

Am Haidberg geht ein leises Singen (Die goldene Wiege)

Am Haidberg geht ein leises Singen Ein leises Singen her und hin Da sitzt und wiegt die goldne Wiege Die tote Zwergkönigin Frau Königin, Euch will ich klagen Will klagen Euch mein Herzeleid Mein Schatz hat treulos mich verraten Mein Herz das weint vor Traurigkeit So gib es her, ich will es wiegen Bis daß … Weiterlesen …

Am Himmel steht ein heller Stern (Der ferne Stern)

Am Himmel steht ein heller Stern Hell ist der Tag, schwarz ist die Nacht Der ist mir nah und ist mir fern Liebe hält treuliche Wacht Du reines Licht, du klarer Stern Fern bist du mir, so fern, so fern Da hinten über dem Walde Ich weiß ein Herz und das ist mein Hell ist … Weiterlesen …

Am Samstag abend spate

Am Samstag abend spate bald schlafen das wollen wir gehn da geseh ich im Rosengarten mein schön Herzliebchen dort stehn Sie ging den Garten hinauf sie ging den Garten hinab sie zieht aus ihr Röckelein macht sich ein Kissen draus woaruf sie ruhen tät Da kam ein falscher Knabe wohl vor der Gartentür stehn „Was … Weiterlesen …

Am Schwarz und Blauen Bande

Am Schwarz und Blauen Bande trag ich ein goldnes Kreuz Das Band ist mir so heilig das Gold hat keinen Reiz Und was dies Band umschließet ein herrliches Geschenk ein Haar von ihren Haaren zum ew´gen Angedenk Nur das ist meine Wonne im Jammer oft mein Trost wie oft hab ich so selig den Lockenschmuck … Weiterlesen …

Am Weidenboom am Weidenboom

Am Weidenboom, am Weidenboom da saßen sie allnächtig Sie sannen hin, sie sannen her ob Liebe ein Verbrechen wär´ am Weidenboom, am Weidenboom da liebten sie sich mächtig! Am Weidenboom, am Weidenboom Hat sie ihr Kind begraben Sie zog sich ab ihr Krinolin verfluchte sich und es und ihn am Weidenboom, am Weidenboom da fraßen ihr … Weiterlesen …

An dem Himmel sind zwei Sterne (Schlesien)

An dem Himmel sind zwei Sterne leuch’ten heller als der Mond der eine scheint auf mein Feinsliebchen der andre auf die grüne Au Willst du mich denn nicht mehr lieben Ei, so kannst du’s lassen sein Ich will mich drum nicht betrüben Denn ich bleib für mich allein Denkst du denn, ich habe Kummer Ob du … Weiterlesen …

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Liebeskummer chronologisch


Derzeit sind mehr als 10.000 Volkslieder und Liedertexte im Archiv. Dazu kommen weit mehr als 1000 Kinderreime und hunderte Spiele für Kinder.