Schenkendorf (Max von) von A - Z ..

Klaget nicht, dass ich gefallen lasset mich hinüberziehn zu der Väter Wolkenhallen wo die ew´gen Freuden blühn Nur der Freiheit galt mein Streben in der Freiheit leb ich nun und vollendet ist mein Leben und ich wag es, auszuruhn Süße Lehnspflicht, Mannestreue alter Zeichen sicheres Licht tauscht sich nimmer um das Neue um die welsche ... Weiterlesen ... ...

Kriegslieder | Soldatenlieder | Liederzeit: | 1819


Muttersprache, Mutterlaut wie so wonnesam, so traut Erstes Wort, das mir erschallet süßes erstes Liebeswort erster Ton, den ich gelallet klingest ewig in mir fort Sprache, schön und wunderbar ach wie klingest du so klar Will noch tiefer mich vertiefen in den Reichtum, in die Pracht: Ist mir´s doch, als ob mich riefen Väter aus ... Weiterlesen ... ...

Heimatlieder | Liederzeit: , | 1811


Seht ihr auf den grünen Fluren Jenen holden Schäfer ziehn? Seht ihr auch auf seinen Spuren Schöner alle Felder blühn? Kennt ihr nicht die frohen Herden? Schauet an den Schäferstab, Den der Himmel wie der Erden Vater seinen Händen gab. Schaut, ein Lamm hat sich verlaufen Und er eilet schnellen Lauf Läßt den ganzen andern ... Weiterlesen ... ...

Geistliche Lieder | Religiöse Lieder für Kinder | Liederzeit: | 1814


Vöglein, einsam in dem Bauer Herzchen, einsam in der Brust Beide haben große Trauer Um die süße Frühlingslust Um das Wandern, um das Fliegen In dem Thal von Zweig zu Zweig Um das Wiegen, um das Schmiegen An die Liebste warm und weich Vöglein singe deine Klagen Bis die kleine Brust zerspringt Herz, mein Herz, ... Weiterlesen ... ...

Trauerlieder | Liederzeit: | 1816


Wenn alle untreu werden so bleib ich euch doch treu dass immer noch auf Erden für Euch ein Streiter sei Gefährten meiner Jugend ihr Bilder bess´rer Zeit die mich zu Männertugend und Liebestod geweiht Wollt nimmer von mir weichen mir immer nahe sein, treu wie die deutschen Eichen wie Mond- und Sonnenschein. Einst wird es ... Weiterlesen ... ...

Deutschlandlieder und Vaterlandsgesänge | Liederzeit: | 1814


Wie mir deine Freuden winken nach der Knechtschaft, nach dem Streit! Vaterland, ich muss versinken hier in deiner Herrlichkeit! Wo die hohen Eichen sausen himmelan das Haupt gewandt, wo die starken Ströme brausen alles das ist deutsches Land. Von dem Rheinfall hergegangen komm‘ ich, von der Donau Quell, und in mir sind aufgegangen Liebessterne mild ... Weiterlesen ... ...

Deutschlandlieder und Vaterlandsgesänge | Liederzeit: | 1814