Kreutzer (Konradin)
Alle Kompositionen und Lieder von: Kreutzer (Konradin).
Es lebe was auf Erden stolziert in grüner Tracht
Es lebe, was auf Erden stolziert in grüner Tracht, die Wälder und die Felder, die Jäger und die Jagd. Wie lustig ist´s im Grünen wenn´s helle Jagdhorn schallt, wenn Hirsch und Rehe springen wenn´s blitzt und dampft und knallt! Es lebe, was auf Erden stolziert in grüner Tracht, die Wälder und die Felder, die Jäger ...
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Jägerlieder | Wilddieb | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1822
Ich wäre wohl fröhlich so gerne (Liebe mit Schmerzen)
Ich wäre wohl fröhlich so gerne Doch kann ich recht fröhlich nicht sein Denn Liebchen das wohnet so ferne Das muss ich oft lassen allein In Treue wird’s ewig nicht wanken Und hätt‘ es drum Jammer und Not Doch kann es ja leicht mir erkranken Doch kann mir’s ja nehmen der Tod Doch kann’s ja ...
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Liebeskummer | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1797
Rauschet ihr Eichen brauset ihr Lieder
Rauschet ihr Eichen brauset ihr Lieder strahlendes Deutschland, schmücke dich wieder Festruf durchhalle das Reich ruhmvoll und herrlich zugleich Singet den Helden, die da gelitten blutend im Kampfe Freiheit erstritten Ehrt sie mit donnerndem Schall Heil euch und Segen zumal Rüsten sich Feinde, Deutschland zu treten wollen wir alle kämpfen und beten Vaterland dir dann ...
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Deutschlandlieder und Vaterlandsgesänge | Kriegspropaganda | Liederzeit: 1914-1918 Erster Weltkrieg | 1914
Schon die Abendglocken klangen
Schon die Abendglocken klangen und die Flur im Schlummer liegt Wenn die Sterne aufgegangen jeder gern im Traum sich wiegt Ja, ein ruhiges Gewissen mög’s uns stets der Schlaf versüssen, bis der Morgenruf erschallt, und das Horn vom Felsen hallt Seht aus dunkler Höhe winken hell des Mondes freundlich Bild, und des Himmels Lichter blinken ...
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Abendlieder | Schlaflieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1834
Sie sollen ihn nicht haben (Der deutsche Rhein)
Sie sollen ihn nicht haben den freien deutschen Rhein ob sie wie gierige Raben sich heiser danach schrein So lang er ruhig wallend sein grünes Kleid noch trägt so lang ein Ruder schallend In seine Woge schlägt Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein, so lang sich Herzen laben an seinem Feuerwein so ...
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Deutschlandlieder und Vaterlandsgesänge | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1840
So hab ich nun die Stadt verlassen
So hab ich nun die Stadt verlassen wo ich gelebet lange Zeit; ich ziehe rüstig meine Strassen es gibt mir niemand das Geleit. Man hat mir nicht den Rock zerrissen – es wär auch schade für das Kleid, noch in die Wange mich gebissen vor übergrossem, grossem Herzeleid. Auch keinem hat’s den Schlaf vertrieben dass ...
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Abschiedslieder | Wanderlieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1818
Was ist das für ein durstig Jahr
Was ist das für ein durstig Jahr! Die Kehle lechzt mir immerdar die Leber dorrt mir ein. Ich bin ein Fisch auf trocknem Sand ich bin ein dürres Ackerland: O schafft mir, schafft mir Wein! o schafft mir Wein! o schafft mir, schafft mir Wein! Was weht doch jetzt für trockne Luft! Kein Regen hilft, ...
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Trinklieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1816
Was schimmert dort auf dem Berge so schön
Was schimmert dort auf dem Berge so schön wenn die Sternlein hoch am Himmel aufgehn Das ist die Kapelle still und klein sie ladet den Pilger zum Beten ein. Was tönet in der Kapelle zur Nacht so feierlich ernst in ruhiger Pracht Das ist ist der Brüder geweihter Chor die Andacht hebt sie zum Himmel ...
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Geistliche Lieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1824
Will ruhen unter den Bäumen hier (In der Ferne)
Will ruhen unter den Bäumen hier Die Vögelein hör‘ ich so gerne Wie singet ihr so zum Herzen mir Von unsrer Liebe was wisset ihr In dieser weiten Ferne? Will ruhen hier an des Baches Rand Wo duftige Blümlein sprießen Wer hat euch Blümlein, hieher gesandt? Seid ihr ein herzliches Liebespfand Aus der Ferne von ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1810
Wir sind nicht mehr am ersten Glas
Wir sind nicht mehr am ersten Glas drum denken wir gern an dies und das, was rauschet und was brauset. So denken wir an den wilden Wald darin die Stürme sausen, wir hören, wie das Jagdhorn schallt die Ross´ und Hunde brausen, und wie der Hirsch durch´s Wasser setzt die Fluten rauschen und wallen, und ...
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Trinklieder | Liederzeit: 1808 -1815 - Befreiungskriege | 1812