Götz von A - Z ..
Laßt euch nicht irren
seht euch nicht um
Laßt springen die Klingen und schwirren
Die vielen sind feige
die vielen sind stumm
ihr Weg ist gewunden
ihr Rückgrat ist krumm
Laßt ihr Geschrei euch nicht irren Laßt euch nicht irren
wie´s heult und wie´s droht
voran nun und schweigt vom Paktieren
Voran nun ins glimmernde Morgenrot
und besser ein aufrechter Mannestod
als ein Leben auf allen Vieren Text: Hjalmar Kutzleb -
Musik: Rudolf Planert - auch von Fred Alwers - Robert Götz ?
in Die weiße Trommel (1934) --
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld. Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt Der Wald ist uns’re Liege, Der Himmel unser Zelt. Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die ...
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Wanderlieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich, 1914-1918 Erster Weltkrieg, 1919-1933: Weimarer Republik | 1910
Die Sonne blickt mit hellem Schein (Kanon)
Die Sonne blickt mit hellem Schein so fröhlich in die Welt hinein die Vöglein singen hell und froh machs ebenso, machs ebenso Text und Musik: Robert Götz , nach einem älteren Gedicht von Herder in Nun lasset uns singen () ...
Kanons | Liederzeit: 1919-1933: Weimarer Republik | 1930
Laßt euch nicht irren
Laßt euch nicht irren seht euch nicht um Laßt springen die Klingen und schwirren Die vielen sind feige die vielen sind stumm ihr Weg ist gewunden ihr Rückgrat ist krumm Laßt ihr Geschrei euch nicht irren Laßt euch nicht irren wie´s heult und wie´s droht voran nun und schweigt vom Paktieren Voran nun ins glimmernde ...
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Kriegspropaganda | Soldatenlieder | Liederzeit: 1919-1933: Weimarer Republik | 1931