Es Buerbüebli mag i ned

Es Buerbüebli man-i-nid
das gseht me mir wohl an, juhe
das gseht me mir wohl an
Fidiri, Fidira, Fidirallala
´s mues eine si gar hübsch und fin,
darf keini Fähler ha …
Und Herebüebli git´s ja nid,
wo keini Fähler hei . . .
Drum blieben i ledig bis in den Tod,
so het die Lieb es Änd
Text und Musik: Verfasser anonym ( auch: Es Burebüebli mahni nit , so im Zupfgeigenhansl , 1908) , aus der Schweiz und Süddeutschland – Text aus dem Bernerland
Liederthema: Frauenlieder, Liebeslieder
Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder (1900)
Region: Baden und Württemberg, Schweiz
Anmerkungen zu "Es Buerbüebli mag i ned"
Aus Württemberg :
E Baurebüeble mag i net
des sieht mr mir scho a, juhe
e Baurebüeble mag i net
des sieht mr mir wohl a
Vitri, Vitra, Vitralalala vitralalala
e Baurebüeble mag i net
des sieht mr mir wohl a
´s mueß einer sei gar hübsch und fei
därf koine Fehler hao
E Herrebüeble mueß es sei
des koine Fehler hot
Ond Herrbüebli gibt´s halt net
die koine Fehler hent
Drom bleib i ledig bis en Tod
na hat die Lieb e End
Und ledig bleibe tue-r-i net
des sieht mr mi scho a
"Es Buerbüebli mag i ned" in diesen Liederbüchern
Albvereins-Liederbuch (ca. 1900) — Basler Singbuch – Zupfgeigenhansl (1908) — Deutsches Lautenlied (1914) — Württembergische Volkslieder (1929, s. u. ) — — Blaue Fahnen (1930) — Die schönsten Liebeslieder (1981)