Lieder von Arm und Reich
18. Jahrhundert
Lieder von Arm und Reich im Volksliederarchiv nach Zeit: 18. Jahrhundert
Lieder von Arm und Reich, von Armut und Reichtum. Große Armut und unermesslicher Reichtum war immer schon Thema der Volkslieder und auch im Kinderreim
Volkslied im 18. Jahrhundert: Etwa 1000 Volkslieder und Volkstümliche Lieder aus dem 18. Jahrhundert. Darin Lieder aus dem siebenjährigen Krieg und aus der Zeit der Französischen Revolution.- Ach hätt ich hunderttausend Gulden (Altes Leutnantslied)
- Ach wenn ich nur kein Fräulein wär
- Als ich auf meiner Bleiche
- Als ich ein armes Weib war
- Dem Teufel verschreib ich mich nicht
- Die Liebesgötter auf dem Markte
- Drei Winter vier Sommer
- Eia Popeia was raschelt im Stroh
- Es war ein junges Mädchen von reizender Gestalt
- Es war einmal ein große Stadt (Unbarmherziger Junker)
- Frau Magdalis weint auf ihr letztes Stück Brot (Die Kuh)
- Frau sagte Meister Till ich muß (Das große Los)
- Ich kumme zum Summer
- Ich stand auf hohem Berge (1843)
- Ich und mein junges Weib
- Maria wo bist du zur Stube gewesen
- Nicht zu reich und nicht zu arm (Mittelstand)
- Sauerkraut und Rüben
- Stund ich auf hohen Bergen (1791)
- Was fang ich armer Teufel an?
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Themen im Volksliederarchiv: Kinderreime - Soldatenlieder - Kriegslieder - Kinderspiele - Liebeslieder - Liebeskummer - Kinderlieder - Alle Themen
Lieder von Arm und Reich chronologisch
- aus dem Mittelalter
- aus dem 16. Jahrhundert
- aus dem 17. Jahrhundert
- aus dem 18. Jahrhundert
- aus dem 19. Jahrhundert
- aus dem 19. Jahrhundert (volkstümlich)
- aus dem 20. Jahrhundert
Derzeit sind mehr als 10.000 Volkslieder und Liedertexte im Archiv. Dazu kommen weit mehr als 1000 Kinderreime und hunderte Spiele für Kinder.