Heidelberg

Heidelberg-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit im Titel:

Allgemeines Heidelberger Commersbuch:  Auserlesene Sammlung der besten deutschen Gesellschaftslieder – Neue sehr vermehrte Auflage.  Mit einem Opferkranze auf den Altar der Geselligkeit von Friedrich Haug. – Heidelberg: Akademische Kunst- und Verlagshandlung von J. Engelmann, ...

Alt Heidelberg – Deutsche Volks- und Studentenlieder Herausgeber / Verlag: Michow, Alfred. Alfred Michow Verlagsgesellschaft G.m.b.H. / Berlin Jahr: 1904 ...

Alt Heidelberg du feine du Stadt an Ehren reich am Neckar und am Rheine kein andre kommt dir gleich Stadt fröhlicher Gesellen an Weisheit schwer und Wein Klar ziehn des Stromes Wellen Blauäuglein blitzen drein Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand. Auch mir ... Weiterlesen ... ...

Alt Heidelberg, du feine Stadt du Stadt an Ehren reich am Neckar und am Rheine keine andere kommt dir gleich Drum grüß ich dich … ...

Das war der Zwerg Perkeo im Heidelberger Schloß an Wuchse klein und winzig an Durste riesengroß Man schalt ihn einen Narren er dachte: „Liebe Leut´ Wärt ihr wie ich doch alle feucht-fröhlich und gescheut! Und als das Faß, das große mit Wein bestellet war da ward sein künftger Standpunkt dem Zwerge vollig klar „Fahr wohl“, ... Weiterlesen ... ...

Nachweisbar ist das Heckerlied im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts „in den deutschsprachigen Universitäten weit verbreitet gewesen; und zwar nicht als republikanisches Kampflied, sondern als „Juxlied“ der Korpsstudenten, als „Anstich- und Randalierlied“. „Ratschintschin, ratschintschin Kriwali krawali krum! Die Revolution! die Revolution! Blut muß fliessen knüppeldick Vivat hoch die Republik Sechsunddreißig Jahre währt die Knechtschaft schon nieder mit ... Weiterlesen ... ...

Heidelberg, du Jugendbronnen Zauberin am Neckarstrand Solchen Fleck, uns warm zu sonnen Gab der Herrgott keinem Land! Schlager schwirren, Gläser klingen Alles atmet Frohnatur, Selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur! Selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur! Wohl die alte Burg voll Narben Trauert um vergangne Zeit, Doch sie tut´s in lichten ... Weiterlesen ... ...

Cod. Pal. germ. 343: Sammlung geistlicher und weltlicher Lieder – Heidelberg (?) · nach 1547. Wz.: Wappen des Sebastian von Heusenstamm, Erzbischof von Mainz (1545–1555), ähnlich Briquet 2.154 (Stadtprozelten 1565–1578). Schriftraum (links mit Metallstift begrenzt; am Rand Einstichlöcher) und Zeilenzahl variierend. Texte strophenweise abgesetzt. Deutsche Kursive des 16. Jhs. von zwei Händen Herkunft: Überwiegend Abschriften ... Weiterlesen ... ...

Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren in einer lauen Sommernacht Ich war verliebt bis über beide Ohren und wie ein Röslein hat ihr Mund gelacht … Text: Fritz Löhner-Beda / Ernst Neubach Musik: Friedrich Vesely alias Fred Raymond ...

Ihr Herren laßt euch singen ein wunderschönes Lied ein Mägdlein von achtzehn Jahren das hatte zwei Knaben lieb Der Eine war ein Schiffmann der Andr ein Bändersknab Das Mägdlein tät sich nit schämen es nahm den Bändersknab Das ward der Schiffmann gewahre der auf dem Wasser fuhr er fährt sein Schiff zu Lande bis daß ... Weiterlesen ... ...

Innsbruck, ich muß dich lassen, Ich fahr dahin mein Straßen Ist wider meinen Dank Der mir mein Buhln hat gnommen Den halt ich nit für einen Frommen Das Jahr ist mir zu lang So fahr ich über die Heiden Von meim Buhlen muß ich scheiden Seh hinter mich zurück Ich werf mich dick herumme Bis ... Weiterlesen ... ...

Nun ist mein´ beste Zeit vorbei ist mir alles einerlei wohin ich wandern soll. Verlassen muss ich meine Lust mein ganzes Herz ist in der Brust von Tränen voll! Durch die alten Gassen hab ich zuletzt heut Nacht mein Wanderstab gesetzt mit manchem Gesellen gut. Sie drückten mir alle die Bruderhand: „Und denk an uns ... Weiterlesen ... ...

Wer reit´t mit zwanzig Knappen ein zu Heidelberg im Hirschen? Das ist der Herr von Rodenstein auf Rheinwein will er pirschen Holiahe! Den Hahn ins Faß! schenkt ein! Ich furcht, die Kehlen rosten; wir wölln ein Jahr lang lustig sein, und sollt’s ein Dorf auch kosten. Ein Dorf, was ist’s? Nur Mist und Rauch! Ich ... Weiterlesen ... ...

Wer wankt zu Fuße ganz allein gen Heidelberg zum Hirschen? Das ist der Herr von Rodenstein vorbei ist´s mit dem Pirschen „Herr Wirt! Ein Kännlein dünnes Bier und einen Harung im Salze Ich hab vom vielen Malvasier das Zipperlein am Halse.“ „Der schönste, größte Durst der Pfalz muß früh in Ruhstand sinken Das letzte Dorf ... Weiterlesen ... ...

Würd ich noch einmal wieder jung so denk ich oft bei mir – dann tät ich einen Freudensprung o Heidelberg, zu dir. Und wenn ich einmal bei dir wär blieb´ ich ein Jährlein da nach dir verlangt mir gar zu sehr seitdem ich dich nicht sah Das Haar wird grau, das Alter schreibt uns Furchen ... Weiterlesen ... ...

Zu Heidelberg im Pfälzerland da ist fürwahr gut sein, dieweil ein edler Trunk zur Hand und Mägdlein jung und fein Zu Heidelberg beim grossen Fass da war auch ich einmal, Herrjeh! ist da die Luft so nass im lieben Neckartal! Zu Heidelberg hab ich geschaut manch flotte Burschenzier und oft gesungen freudig aus: „Palatia sei’s ... Weiterlesen ... ...

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