Fliegende Blätter von A - Z ..

Fliegende Blätter von A - Z:

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• Schön bin i net reich bin i wohl
• Es lebt in dulci jubilo in Grönland einst ein Eskimo (Eskimojade)
• Frau Minne ritt durch die weite Welt
• Die schöne Elsa Binsentrug
• Am Ufer des Stromes da wandelten zwei
• Es ging einmal bei Mondenschein (Jäger)
• Nein es ist wirklich (Der pfiffige Hauswirt)
• Blau wie der Himmel über uns
• Wohlan die Zeit ist kommen
• In der großen Seestadt Leipzig
• Nun Frau Gevatter sind wir da
• Nah bei Wien im deutschen Lande (Robert Blum)
• Es klingt ein Name stolz und prächtig (Hecker)
• Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied)
• Zensur gegen das Lied vom Bürgermeister Tschech
• Zwei Löwen gingen einst selband
• Wenn fromme Kindlein schlafen gehn
• Verdenks mir´s nicht daß ich dich meide (1843)
• Freunde bleibet hübsch im Lande
• Es ging ein Gärtner-Mädchen
• Sollt ich einem Bauern dienen
• O Freda
• Ich klag´s euch ihr Blumen ihr plaudert´s nicht aus
• In Warschau schwuren Tausend auf den Knien
• Die Gedanken sind frei (Bier und Wein)
• Es zeigt die Träne in des Menschen Auge (Lob der Träne)
• Einst ging ich am Ufer der Donau entlang (Donaulaube)
• Schön ist das Leben bei frohen Scherzen
• Schwarzbraunes Mädchen (Matrosenabschied)
• Wer lieben will muß leiden
• Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
• Ich bin Kuckuck und bleib Kuckuck
• Leb wohl du teures Land das mich geboren (Bertrands Abschied)
• Ich saß bei meiner Hütte
• Helft Leutchen mir vom Wagen doch (Die Feldflasche)
• Ihr Gedanken haltet ein
• Adieu Berlin und deine Gegend
• Daß ich der Rauchfangkehrer bin
• Ein Postknechtlied will ich jetzt singen
• Hat mir mein Vater vierzig Gulden geben
• Die Vöglein in dem Walde
• Was braucht man auf an Bauerndorf
• Die Gedanken sind frei
• Bruder Liederlich
• Ich bin ein lustger Fuhrmannsbub
• Es wollt eine Jungfrau ins Kloster gehn
• Es ist nichts lustger auf der Welt (Husarenglaube)
• Der Sultan hatt´ ein Töchterlein
• Mädchen meiner Seelen (1805)
• Beleget den Fuß mit Banden und Ketten
• Bin ich das schön Dännerl im Tal
• Ich bin nicht verbunden
• Wer will mit zum Rosengarten gehen
• Es ist fürwahr kein Kreatur
• Wenn die Hoffnung nicht wär
• Lustig ist das Handwerksleben
• A Liedla z’singa (Hiasl)
• Wo soll ich mich hinwenden in dieser schlechten Zeit
• Hört ihr Christen mit Verlangen (Faust)
• Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin
• Mys Lieb isch gar wyt inne
• Auf auf Schätzle steh auf
• Es weidet ein Schäfer im langen Holz (Fliegendes Blatt)
• Jetz han i mir schon grod gnu ghaust
• Meine kleine Gartenlaube
• Kommt herzu bei Frau und Mann (Loblied Bäcker)
• Es ist nichts lustgers auf der Welt (1793)
• Man geiget der Braut zur Kirchentür hinein
• Büberl wir wolln auße gehn
• Ein Schäfer trägt Sorgen (frühe Fassung)
• Jüngst in dem verflossnen Jahr (Amor auf der Leipziger Messe)
• Zwei Herzen im Leben gar schön sich ergeben
• Keine Rose ohne Dornen
• Mein Schiff geht auf der See
• Ei soll ich denn Heiraten
• Sei nur still hab lang geschwiegen
• Zu Straßburg auf der Schanz
• Lang genug hab ich geschwiegen
• Auf einem Fuße zweimal (Schleifer)
• Ach wenn ich nur ein Liebchen hätte
• O wunderbares Glück (Soldatenschicksal)
• Den Sonntag den Montag in aller Fruh (Liebesschmerz)
• Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden
• Ich armer Has im weiten Feld (18. Jahrhundert)
• Ach wie ists möglich dann
• Wir genießen die himmlischen Freuden
• Es wollt ein Schneider wandern
• O Straßburg o Straßburg
• O Berlin ich muss dich lassen (Abschied von Berlin)
• Bäckerlied – Mir vor allem auf der Welt
• Mag ich reden oder schweigen still
• Jetzt muss ich die Stadt verlassen (Nürnberg)
• Heut hab ich die Wach allhier
• Schönstes Kind zu deinen Füßen
• In Trauern und Unruh
• Es ist gewiß und kein Gedicht
• Sind wir geschieden und leb ich sonder dich
• Es ging ein Jäger spazieren
• Unser Görge der Lange ißt gern Sauerkraut
• Fahret hin fahret hin (Jägerlust)
• Es reiten drei Reiter zu München hinaus (Die schöne Bernauerin)
• Lille du allerschönste Stadt
• Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied)
• Es steht ein Lindlein in jenem Tal
• Nun merkend auf Ihr lieben Freund
• Wohlauf mit mir auf diesen Plan (Totentanz)
• Graf Friedrich wollt ausreiten
• Schwing dich auf, Frau Nachtigall geschwinde
• Der Heiland ist geboren
• In Schwarz will ich mich kleiden
• Der deutsch-Franzos beklagt sich sehr
• Herzu – Der Deutsch-Franzose
• Es ist ein Schnitter heißt der Tod
• Es waren drei Soldaten (1632)
• Höret in kurzer Summen (Bauernkrieg)
• Es flog ein kleins Waldvögelein (Pelikan)
• Mit Lust vor wenig Tagen (Satan)
• Ei dass dich all (Das verfluchte Geld)
• Frisch auf mein liebes Töchterlein
• Es liegt ein Schloß in Österreich (1606)
• Wie wird mir denn geschehen
• Gott sei allein die Ehre (Bergmann)
• Es stand eine Lind im tiefen Tal (sieben Jahr)
• Heur gen diesen Summer (Nach der Hochzeit)
• Wach auf wach auf mein Herz das brinnt
• Es wollt gut Schneider wandern
• Ich sah mir einen Hirschen
• Es flog ein Vöglein leise
• Mit Lust vor wenig Tagen (Jäger und Hase)
• Mit Lieb bin ich umfangen
• Daß man den Sommer gewinnen mag
• Es ist nit Tag es taget schier
• Mein Mann der ist in Krieg (Schwiegermutter)
• Eins Bauren Sohn hat sich vermeßn
• Es was einmal ein schnöder Mann
• Mir ist ein kleins Waldvögelein
• Es steht ein Lind in jenem Tal
• Gar hoch auf jenem Berge (altes Weib)
• Mein fein Lieb ist hinweg geflogen
• Wollt ihr hören ein neu Gedicht (Passionslied)
• Ich lag in einer Nacht und schlief
• Es wollt ein Jäger jagen (Jungfrau Maria)
• Nu lofent zu (Sankt Grobian)
• Gelobt sei (Das Lied von dem Heller)
• Nun reif nun reif du kühler Tau
• Gut Hensel über die Heide reit
• Mein Feinslieb ist von Flandern
• Ich ging wohl bei der Nacht
• Es jagt ein Jäger wohlgemut
• Es naht sich gegen den Maien (Untreue)
• Dort ferne vor jenem Walde
• Es nahet sich dem Summer
• Noch weiß ich eins das mich erfreut
• Man sagt wohl in dem Maien
• Die Weiber mit den Flöhen
• Nun grüß dich Gott mein Truserlein
• Es wollt ein Maidlein Wasser holen
• Es leit ein Stadt an jenem Rhein (Freier Jäger)
• Es wollt ein Jäger jagen vor dem Holz
• Heint hebt sich an ein Abendtanz
• Ach Gott wem soll ichs klagen (Nonnenklage)
• Do ich mein erstes Weib nahm (Alte Trumpel)
• Wie kommts dass ich so traurig bin
• Ich armer Mann was hab ich getan
• Wie schön blüht uns der Maie (lange Fassung)
• Der heilig Herr sant Matheis
• Nun will ich aber heben an (Tannhäuser, 1520, Nürnberg)
• Rosina wo was dein Gestalt
• Ich zäunt mir nächtens einen Zaun
• Wohl hinter meines Vaters Hof
• Zart schöne Frau gedenk und schau
• Von edler Art auch rein und zart
• Tröstlicher Lieb (Apollo und Daphne)
• Mich wundert zwar von Frauenhaar
• Nun wend ihr hören singen (Benzenauer)
• Ich kumm aus fremden Landen her
• Bruder Konrad der lag siech
• Die höchste Freud

1. A Liedla z’singa (Hiasl) (ca 1800)
   
   A Liedla z‘ singa, a Liedla aufs Neu von an Wildschütz’n im Roastadter Gäu u. in Roastadter Gäu II. Melodie. Gutn Abend,Jungfr Resl! Bin a… ...
   
   

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2. Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied) (ca 1700)
   
   Ach, ach, ach und ach Ach wie ein harter Schluß Weil, weil, weil und weil Weil ich aus Nürnberg muß So schlag ich Nürnberg aus… ...
   
   

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3. Ach Gott wem soll ichs klagen (Nonnenklage) (ca 1530)
   
   Ach Gott, wem soll ichs klagen Das heimlich Leiden mein! Mein Herz will mir verzagen Gefangen muß ich sein Ins Kloster bin ich gegeben In… ...
   
   

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4. Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied) (ca 1848)
   
   Ach sie naht, die Abschiedsstunde die uns hier so schmerzlich trennt noch einen Kuß von deinem Munde der auf meinen Lippen brennt Treue hab ich… ...
   Text: Verfasser unbekannt |
   

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5. Ach wenn ich nur ein Liebchen hätte (ca 1786)
   
   Ach wenn ich nur ein Liebchen hätte So groß wie ich und rosenschön Mit Freuden ging ich dann zu Bette Ich würd im Traume Liebchen… ...
   
   

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6. Ach wie ists möglich dann (ca 1780)
   
   Ach, wie ist´s möglich dann daß ich dich lassen kann! Hab dich von Herzen lieb das glaube mir! Du hast  das Herze mein so sehr genommen ein,… ...
   Text: Verfasser unbekannt |
   

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7. Adieu Berlin und deine Gegend (ca 1810)
   
   Adieu Berlin und deine Gegend wo´s nichts als lauter Unglück regnet oft manchem Bursch sein Untergang oft manchem Bursch sein Untergang Drei Jahr hat man… ...
   
   

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8. Am Ufer des Stromes da wandelten zwei (ca 1883)
   
   Am Ufer des Stromes da wandelten zwei Sie blickten zum Monde und seufzten dabei Da plötzlich die Dame, die reizende, spricht: 0 pflücke mir dieses… ...
   
   

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9. Auf auf Schätzle steh auf (ca 1800)
   
   Auf, auf. Schätzle steh auf! Steh auf und laß mich ein du sollst mein eigen sein: Auf, auf, Schätzle steh auf! Nein, nein, es kann… ...
   
   

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10. Auf einem Fuße zweimal (Schleifer) (ca 1786)
    
    Auf einem Fuße zweimal dreh ich mich herum und drehe sie noch dreimal bei Pausen erst herum Juch Mädchen, jetzt hinab! den Kreis da auf… ...
    
    

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11. Bäckerlied – Mir vor allem auf der Welt (ca 1764)
    
    Mir vor allem auf der Welt Das Handwerk der Bäcker gfällt Wenn schon alles ruht und schlaft Munter ist der Bäck und wacht. Die honet… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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12. Beleget den Fuß mit Banden und Ketten (ca 1800)
    
    Beleget den Fuß mit. Banden und Ketten daß von Verdruß er sich nicht kann retten so wirken die Sinnen die dennoch durchdringen es bleibet dabei: Die Gedanken… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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13. Bin ich das schön Dännerl im Tal (ca 1800)
    
    Bin ich das schön Dännerl im Tal Schleuß Federn; Da kommen die Jägerbursch all Wollens lernen. Geht nur, all ihr Gesellen Ihr könnt euch nicht… ...
    
    

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14. Blau wie der Himmel über uns (ca 1862)
    
    Blau wie der Himmel über uns sich ziehet blau wie das sanfte Veilchen auf dem Feld blau wie das Auge, womit Liebchen ziehet ist in… ...
    
    

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15. Bruder Konrad der lag siech (ca 1500)
    
    Bruder Konrad der lag siech he kunnte weder sterben noch genesen nicht den Abend und den Morgen Bruder Konrad was in großen Sorgen Ich fahr… ...
    
    

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16. Bruder Liederlich (ca 1808)
    
    Bruder Liederlich Warum saufst dich so voll? O du mein Gott Warum schmeckt mirs so wohl Am Montag muss versoffen sein was am Sonntag übrig war… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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17. Büberl wir wolln auße gehn (ca 1790)
    
    Büberl, wir wolln auße gehn Wollen unsre Lampeln bsehn Komm, liebs Büberl, komm! i bitt Närrisches Diendl, i geh dir holt nit Willst vielleicht e… ...
    
    

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18. Daß ich der Rauchfangkehrer bin (ca 1810)
    
    Daß ich der Rauchfangkehrer bin Das wissen ja alle Leut Ich bin kohlschwarz vom Angesicht Und hab ein schwarzes Kleid. Wann ich ins Rauchfangkehren geh,… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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19. Daß man den Sommer gewinnen mag (ca 1580)
    
    Heut ist auch ein frölicher Tag daß man den Sommer gewinnen mag alle ir herren mein, der Sommer ist fein! So bin ich der Winter,… ...
    
    

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20. Den Sonntag den Montag in aller Fruh (Liebesschmerz) (ca 1780)
    
    Den Sonntag, den Montag in aller Fruh da kam mir eine traurige Botschaft zu dieweil ich von meim Schätzchen hab Abschied genommn ich sollte doch… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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21. Der deutsch-Franzos beklagt sich sehr (ca 1637)
    
    Der deutsch-Franzos beklagt sich sehr so neulich war beschrieben Er geht herum, fragt hin und her wo die Französin blieben Er hat kein Ruh, sie… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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22. Der Heiland ist geboren (ca 1638)
    
    Der Heiland ist geboren Freu dich, o Christenheit Sonst wär´n wir gar verloren In alle Ewigkeit! Freut euch von Herzen, ihr Christen all Kommt her… ...
    
    

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23. Der heilig Herr sant Matheis (ca 1520)
    
    Der heilig Herr sant Matheis Der schleußt uns auf die Thür Um seinen Tag zerbrichts Eis Der Pflug der kommt herfür So naht es sich… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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24. Der Sultan hatt´ ein Töchterlein (ca 1805)
    
    Der Sultan hatt´ ein Töchterlein Die war früh aufgestanden Wohl um zu pflücken die Blümelein In ihres Vaters Garten. Da sie die schönen Blümelein So… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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25. Die Gedanken sind frei (ca 1810)
    
    Ich kann ja gedenken, mein Herz zu verschenken, wer weiß, was es sei, Die Gedanken sind frei. Und wenn schon dem Gesicht das Sehen versaget,… ...
    
    

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26. Die Gedanken sind frei (Bier und Wein) (ca 1830)
    
    Ich lieb Bier und Wein mein Liebchen vor allen die tut mir allein am besten gefallen ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine ...
    
    

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27. Die höchste Freud (ca 1500)
    
    Die höchste Freud, die ich gewann ist mir zu Trauren kommen Der Unfall hat mirs angetan die Freud ist mir genommen Und das schaff nichts als… ...
    
    

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28. Die schöne Elsa Binsentrug (ca 1883)
    
    Die schöne Elsa Binsentrug Die war sich niemals schlank genug Sie trennt´ sich nie von dem Korsett Und schnürt sich damit früh und spät. Mit… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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29. Die Vöglein in dem Walde (ca 1810)
    
    Die Vöglein in dem Walde Die sehnen sich gar balde Die drehn sich nach dem Wind Wo sich meine Liebste findt Wie oft sind wir… ...
    
    

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30. Die Weiber mit den Flöhen (ca 1530)
    
    Die Weiber mit den Flöhen Die hand ein steten Krieg Sie geben gar aus Lehen Dass man sie all erschlug Und ließ ihr kein entrinnen… ...
    
    

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31. Do ich mein erstes Weib nahm (Alte Trumpel) (ca 1530)
    
    Do ich mein erstes Weib nahm Die alte Trumpel Ich kunnt ihr nie genießen Sie war versunken Ich ging wohl in die Kirchen Und rufet… ...
    
    

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32. Dort ferne vor jenem Walde (ca 1547)
    
    Dort ferne vor jenem Walde Sah ich mir ein Hirschlein stan Tat sich bedenken gar balde Wo es sein Nahrung möcht han Es lief schnell… ...
    
    

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33. Ei dass dich all (Das verfluchte Geld) (ca 1609)
    
    Ei daß dich all botz Velten! Wie ist das Geld so teur. Und kommt so wunderselten An arme Leute Heur Es Habens nur die Reichen,… ...
    
    

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34. Ei soll ich denn Heiraten (ca 1786)
    
    Ei, soll ich denn Heiraten Und anders kanns nicht sein Heirat ich ein’n Soldaten Ein Soldat muß es sein Sie sind von Qualitäten Und reden… ...
    
    

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35. Ein Postknechtlied will ich jetzt singen (ca 1810)
    
    Ein Postknechtlied will ich jetzt singen Der Liesel zu Ehren, und sollts mir gelingen, Daß es ihr gefällt, Wie ich es gewählt So bin ich… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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36. Ein Schäfer trägt Sorgen (frühe Fassung) (ca 1790)
    
    Ein Schäfer trägt Sorgen Des Morgens sehr früh Seine Schäflein zu weiden Hat niemals keine Ruh Hat niemals keine Ruh Des Abends spät nieder Des… ...
    
    

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37. Eins Bauren Sohn hat sich vermeßn (ca 1570)
    
    Eins Bauren Sohn hat sich vermeßn Er wollt ein gute Buttermilch eßn Ein ausgewählte Milch, Ein hochgelobte Milch, Ein abgefeimte Milch, Das Milri, Milri, Milch,… ...
    
    

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38. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang (Donaulaube) (ca 1830)
    
    Einst ging ich am Ufer der Donau entlang wollte sehen ob mein einziger Wilhelm da stand er ist zwar verschwunden, er ist ja nicht mehr… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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39. Es flog ein kleins Waldvögelein (Pelikan) (ca 1610)
    
    Es flog ein kleins Waldvöglein der Liebsten vor die Tür klopft an mit seinem Schnäbelein gar still mit aller Zier Ich bin so weit geflogen… ...
    
    

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40. Es flog ein Vöglein leise (ca 1590)
    
    Es flog ein Vöglein leise zu einer Jungfrau rein in eines Engels Weise wohl in ihr Kläuselein: Grüß dich Gott, du auserwählte Maid! Du bist so wohl… ...
    
    

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41. Es ging ein Gärtner-Mädchen (ca 1841)
    
    Es ging ein Gärtner-Mädchen Tief sinnend und allein; Sie sprengte unverdrossen Ihr Blumenbeet, doch flossen Auch helle Thränen drein. Verlaßner Wilhelm, seufzte Sie ihrem Liebsten… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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42. Es ging ein Jäger spazieren (ca 1720)
    
    Es ging ein Jäger spazieren Mit seinem Hündelein Zu suchen sein Lust und Freude In grünen Wald hinein Sein Hörnlein tät er blasen Mit einem… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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43. Es ging einmal bei Mondenschein (Jäger) (ca 1880)
    
    Es ging einmal bei Mondenschein ein Waidmann hübsch u. rot Er ging in seinen Wald hinein er ging in seinen Tod Ein Mädchen, das ihm… ...
    
    

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44. Es ist ein Schnitter heißt der Tod (ca 1637)
    
    Es ist ein Schnitter, heißt der Tod Hat Gwalt vom großen Gott: Heut wetzt er das Messer, es schneidt schon viel besser, bald wird er… ...
    Text: Verfasser unbekannt | Musik: Mendelssohn-Bartholdy (Felix), Reichardt (Luise) |
    

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45. Es ist fürwahr kein Kreatur (ca 1800)
    
    Es ist fürwahr kein Kreatur die nicht zur Lieb erschaffen wär weil Gott ja die Lieb erschaffen wer kann es denn anders machen lieben treu… ...
    
    

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46. Es ist gewiß und kein Gedicht (ca 1740)
    
    Es ist gewiß und kein Gedicht was das Buch der Weisheit spricht Man soll keiner Frauen trauen und sein Glück auf Sand nicht bauen ’s ist… ...
    
    

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47. Es ist nichts lustger auf der Welt (Husarenglaube) (ca 1806)
    
    Es ist nichts lustger auf der Welt Und auch nichts so geschwind Als wir Husaren in dem Feld Wenn wir beim Schlachten sind Wenns blitzt… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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48. Es ist nichts lustgers auf der Welt (1793) (ca 1793)
    
    Es ist nichts lustgers auf der Welt Und auch nichts so geschwind Als wir Husaren in dem Feld Wenn wir in Schlachten sind Wenns blitzt… ...
    Text: Verfasser unbekannt |
    

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49. Es ist nit Tag es taget schier (ca 1580)
    
    Es ist nit Tag, es taget schier Der Tag der ist mit Freuden hie Hält ich den Tag in meinem Schrein So müßt er mein… ...
    
    

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50. Es jagt ein Jäger wohlgemut (ca 1549)
    
    Es jagt ein Jäger wohlgemut Er jagt aus frischem freien Mut Wohl unter ein grüne Linden; Er jagt derselben Tierlein viel Mit seinen schnellen Winden.… ...
    
    

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