Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858)

Das ist des Lenzes belebender Hauch der atmet durch Flur und Feld! Schon schlägt die Drossel im Erlenstrauch die Lerche singt und der Buchfink auch:… ...

Das ist für uns ein Tag der Freude an dem dereinst der feste Grund errichtet ward zu dem Gebäude daraus emporwuchs unser Bund Drum laßt… ...

Das Käuzlein laß ich trauern im Astloch Tag und Nacht ich renn aus Schanz und Mauern ins offne Feld zur Schlacht Ich pflüge mit dem… ...

Das Meer erglänzte weithinaus im letzten Abendscheine, wir sassen am einsamen Fischerhaus wir sassen stumm und alleine. Der Nebel stieg, das Wassser schwoll die Möwen… ...

Das schwarzbraune Bier das trink´ ich so gern und schwarzbraune Mädel die küss´ ich so gern! Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei juvivallerallera, juvivallerallera… ...

Das sind die alten Räume wieder mir wird ums Herz so wohl, so bang! Hier schläft das Echo unsrer Lieder und wecken soll´s ein Jubelsang.… ...

Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. Wer legt noch die Hände feig in den Schoß Pfui über dich Buben hinter dem Ofen Unter… ...

Das war der Graf von Rüdesheim mit Gütern reich beglückt der hat des Winzers holder Maid zu tief ins Aug´ geblickt Doch als er ihr… ...

Das war der Herr von Rodenstein der sprach: „Daß Gott mir helf´, gibt´s nirgend mehr ´nen Tropfen Wein des Nachts um halber zwölf?. Raus da!… ...

Dem Ingenieur ist nichts zu schwere Er lacht und spricht: »Wenn dieses nicht, so geht doch das!« Er überbrückt die Flüsse und die Meere Die… ...