18. Jahrhundert
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- Bunt sind schon die Wälder
- Reich mir die Hand mein Leben (Don Juan)
- Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
- Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
- Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn
- Die Gedanken sind frei
- Krambambuli (Studentenlied)
- Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Was braucht ma aufm Bauerndorf?
- Da drunten in jenem Tale (Mühlrad)
- Maikäfer flieg dein Vater ist im Krieg
- Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
- Der Mond ist aufgegangen
- Wahre Freundschaft soll nicht wanken
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- Die Felder sind nun alle leer
- Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)
- Ei Mädchen vom Lande wie bist du so schön
- Ich armes welsches Teufli
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- So leben wir so leben wir
- Zu Straßburg auf der Schanz
- Ich bin ein junges Weibchen (Selleriesalat)
- In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 18. Jahrhundert
18. Jahrhundert
1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert
Mädchen mit dem blauen Auge (erotisch) (1785)
Der Text: Zuerst in „Gedichte“, herausgegeben von J. C. Gieseken, homme de lettres, 2. Sammlung 1788, S 48 (Diese Angabe – ebenso die mit Reinhard als Verfasser – von Hoffmann von Fallersleben in „Unsere Volkstümlichen Lieder“.) „Erotische Volkslieder aus 500 Jahren“ nennt als Quelle: „Vier...Mädchen mit dem blauen Auge, komm mit mir daß ich Liebeswonne sauge, folge mir. Draußen in dem stillen Tale bei des blassen Mondes Strahle wandeln… ...
Frau Magdalis weint auf ihr letztes Stück Brot (Die Kuh) (1785)
Frau Magdalis weint auf ihr letztes Stück Brot Sie konnt es vor Kummer nicht essen Ach, Wittwen bekümmert oft größere Not Als glückliche Menschen ermessen… ...
Ich bin der Hexe gar zu gut (1786)
Ich bin der Hexe gar zu gut ich wollt ich wär es nicht seh ich sie nur, so steigt das Blut mir alles ins Gesicht… ...
Namen nennen dich nicht (Ihr) (1786)
Ueltzen, gestorben 1808 in Langlingen als Prediger, schrieb das Gedicht mit Mitte 20. Es steht zuerst im Göttinger Musenalmanach für 1786. . Kretzschmers Komposition erschien auch als Einzeldruck mit dem Titel „Jean Pauls Lieblingslied (um 1800). „Die Melodie dazu hat A Kretzschmer um 1797 komponiert,...Namen nennen dich nicht. Dich bilden Griffel und Pinsel sterblicher Künstler nicht nach Lieder singen dich nicht. Sie alle reden wie Nachhall fernester Zeiten von… ...
Wenn ich einst das Ziel errungen habe (Vollendung) (1786)
Wenn ich einst das Ziel errungen habe In den Lichtgefilden jener Welt, Heil, der Träne dann an meinem Grabe Die auf hingestreute Rosen fällt Sehnsuchtsvoll,… ...
Ach wenn ich nur ein Liebchen hätte (1786)
Ach wenn ich nur ein Liebchen hätte So groß wie ich und rosenschön Mit Freuden ging ich dann zu Bette Ich würd im Traume Liebchen… ...
Wenn der Abend kühl und labend (1786)
Wenn der Abend Kühl und labend Sich auf unsre Täler senkt Wenn die Wolken röter werden Und der Hirte seine Herden Am beschilften Teiche tränkt… ...
18. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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