Trauerlieder
18. Jahrhundert
Trauerlieder im Volksliederarchiv nach Zeit: 18. Jahrhundert
Trauerlieder – Lieder am Grab, bei Beerdigungen, bei Trauerfeiern, wenn jemand gestorben ist. Grabgesänge, weltliche und religiöse Trauerlieder.
Siehe auch Lieder für Beerdigungen
- Ach Schwester (Die klagende Nachtigall)
- Begrabt den Leib in seiner Gruft
- Das Grab ist tief und stille
- Endlich bleibt nicht ewig aus
- Es war einmal ein Gärtner (Trauerlied)
- Hier ruhst du Karl (Lotte auf Karls Grabe)
- Ich hab mich Gott ergeben
- Ich träumte wie um Mitternacht (Suschens Traum)
- Im Grabe ist Ruh (Die Ruhe im Grabe)
- Kommt her und schaut! Da steht der Sarg
- Nicht bloß für diese Unterwelt
- Ruhig ist des Todes Schlummer (Grabesruhe)
- Sagt wo sind die Veilchen hin
- Sagt wo sind die Veilchen hin (Gartenlied)
- Sterben ist ein schwere Buß
- Und wenn er mit der Sanduhr und mit Hippe
- Vorüber ach vorüber (Der Tod und das Mädchen)
- Weine nicht es ist vergebens
- Wenn kleine Himmelserben
- Wie sie so sanft ruhen alle die Seligen
- Wir sitzen so fröhlich beisammen
Themen im Volksliederarchiv: Kinderreime - Soldatenlieder - Kriegslieder - Kinderspiele - Liebeslieder - Liebeskummer - Kinderlieder - Alle Themen
Trauerlieder chronologisch
- aus dem Mittelalter
- aus dem 16. Jahrhundert
- aus dem 17. Jahrhundert
- aus dem 18. Jahrhundert
- aus dem 19. Jahrhundert
- aus dem 19. Jahrhundert (volkstümlich)
- aus dem 20. Jahrhundert
Derzeit sind mehr als 10.000 Volkslieder und Liedertexte im Archiv. Dazu kommen weit mehr als 1000 Kinderreime und hunderte Spiele für Kinder.