Volkslieder für Heim und Wanderung von A - Z ..
Alle Lieder aus: Volkslieder für Heim und Wanderung.
Ach du klarblauer Himmel (Wohin mit der Freud)
Ach du klarblauer Himmel und wie schön bist du heut möcht ans Herz gleich dich drücken vor Jubel und Freud Aber´s geht doch nicht an denn du bist mir zu weit und mit all meiner Freud´ was fang ich doch an? Ach, du lichtgrüne Welt und wie strahlst du vor Lust und ich möcht mich ... Weiterlesen ... ...
Text: Reinick (Robert) | Musik: Silcher (Friedrich) | (von etwa 1850)
Ach Gott, wie weh tut scheiden hat mir mein Herz verwundt So trab ich über die Heiden und traur zu aller Stund Der Stunden, der seind allsoviel mein Herz trägt heimlichs Leiden wie wohl ich oft fröhlich bin. Tät mir ein Gärtlein bauen von Veil und grünem Klee ist mir zu früh erforen tut meinem ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | Musik: Groos (Karl Groos) | (von etwa 1510)
Ach wie ists möglich dann (Neudichtung)
Ach, wie ist´s möglich dann dass ich dich lassen kann! Hab dich von Herzen lieb das glaube mir! Du hast die Seele mein so ganz genommen ein, dass ich kein´ andere lieb als Dich allein Blau blüht ein Blümelein das heisst Vergissnichtmein, dies Blümelein leg ans Herz und denk an mich! Stirbt Blüt‘ und Hoffnung ... Weiterlesen ... ...
Text: Chézy | Musik: Kücken | (von etwa 1824)
Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluss gemacht, Dass ich muss scheiden. Im Sommer da wächst der Klee, Im Winter, da schneit´s den Schnee, ich muss dich meiden Es trauern Berg und Tal, Wo ich viel tausendmal Bin drüber gangen; Das hat deine Schönheit gemacht, die hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen. ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1840)
Ännchen von Tharau ist´s, die mir gefällt sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut Käm alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, Wir ... Weiterlesen ... ...
Text: Dach (Simon) | Musik: Silcher (Friedrich) | (von etwa 1778)
Aus aus aus ist´s mit mir und mein Haus, Haus, Haus hat kein Tür und mein Tür, Tür, Tür hat kein Schloß und mein Schatz bin ich los und mein Tür hat kein Schloß und mein Schatz bin ich los Aus aus aus ist´s mit mir in dem ganzen, ganzen Revier wenn die Elbe, Elbe ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1845)
Bald gras ich am Neckar bald gras ich am Rhein bald hab ich ein Schätzel bald bin ich allein. Was hilft mir das Grasen wenn die Sichel nicht schneid’t, was hilft mir das Schätzel, wenn’s bei mir nicht bleibt. Und soll ich denn grasen am Neckar, am Rhein, so werf‘ ich mein schönes Goldringlein hinein. ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1808)
Bist du des Goldschmieds Töchterlein
Bist du des Goldschmieds Töchterlein Bin ich des Bauren Sohn, ja Sohn So zeug dein beste Kleider an Und sprich, du wilt zum Tanze gahn Und zeuch mit mir davon. Über ein´ breite Wiesen Über ein schmalen Steg, ja Steg Und hast du mich von Herzen lieb Dein treues Herz mir Glauben gibt Und zieh ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1603)
Da droben auf jenem Berge da steht ein hohes Haus da schauen wohl alle Frühmorgen drei schöne Jungfrauen heraus Da unten in jenem Tale da treibt das Wasser ein Rad das treibet nichts als Liebe vom Abend bis wieder an denTag Das Rad das ist gebrochen die Liebe die hat ein End und wenn zwei Liebende scheiden sie reichen einander die Händ´ Und ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1914)
Da droben auf jenem Berge (Die Mühle)
Da droben auf jenem Berge da steht ein hohes Haus da schauen wohl alle Frühmorgen drei schöne Jungfrauen heraus Die eine die heißet Susanne die andere Anne Marei die dritte die darf ich nicht nennen weil sie es mein eigen soll sein In meines Vaters Lustgarten da stehen zwei Bäumelein das eine das traget Muskaten ... Weiterlesen ... ...
Text: Uhland (Ludwig), Verfasser unbekannt | (von etwa 1800)