Und wer des Lebens Unverstand Mit Wehmut will genießen Der stelle sich an jene Wand Und strample mit den Füßen. Und wer des Lebens Wehmut will Mit Unverstand genießen Auch der verhalte sich nicht still Er strample mit den Füßen Text und Musik: Verfasser unbekannt in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1699. „Es ist mehr Tatsache als Gewohnheit“) Studentische Humoreske. Mel.: Gott grüß dich, Bruder Straubinger (Nr. 1691) ...
Und wollt ihr hören ein neu Gedicht Wie sich der Bauer auf Schalkheit verpflicht? Gelübd und Eid vergessen Die Herren vertreiben überall Das haben sie… ...
Uns ist geboren ein Kindelein Ein Kindelein Von Maria der Jungfrau rein. Alle, Alleluja. Des Namen heißt Emanuel, Wie uns verkündiget Gabriel. Das ist so… ...