18. Jahrhundert: Volkslieder
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Lieder rund um 18. Jahrhundert: Volkslieder
18. Jahrhundert
1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert: Volkslieder
Ich ging in Vaters Gärtelein (1802)
Text; 3. Mitte, mhd. mite, mitte, mit. – 6. Zu Jahr, mhd. ze jâre, übers Jahr. Schlesisches Gebirgshirtenlied in schlesischer Mundart am Fuß der Schneekoppe gehört und aufgeschrieben. Zuerst gedruckt in J. E. Bister, Neue Berlinische Monatsschrift 1802, S. 280, mitgeteilt von Dr. Bothe. Daraus...Ich ging in Vaters Gärtelein ich legt mich nieder und schlief da träumte mir ein Träumelein als schneit es über mich Und da ich nun… ...
O Tannenbaum du bist ein edler Zweig (1802)
Bemerkenswert die Verbindung mit anderen Liedern, die Erk im Liederhort belegt: Gewöhnlich dient dieses Lied als Einleitung zu Nr. 154. „Wohl heute noch und morgen„, das auf die erste Melodie gesungen wird. (Besonders von Str. 5 an: „In meines Vaters Gärtelein.“) Vgl. z. B. J....O Tannenbaum, o Tannenbaum! du bist ein edler Zweig du grünest uns den Winter die liebe Sommerzeit Wenn andre feine Bäumelein in großer Trauer stehn… ...
In einem Städtchen in einem stillen Tale (Räuberbraut) (1803)
In einem Städtchen, in einem stillen Tale Da stand ein Mädchen an einem Wasserfalle Sie war so schön wie Milch und Blut Von Herzen war… ...
Ringel Ringel Reihe (1804) (1804)
Ringel Ringel Reihe sind der Kinder dreie sitzen auf dem Holderbusch schreien alle: Musch Musch musch Es sitzt eine Frau im Ringelein mit sieben kleinen… ...
Ade mein Schatz und ich muß fort (1804)
Böhme merkt an: Der Text ist eine Umbildung und zwar das Gegenstück von dem vorangehenden: dort gibt das Mädchen, hier der Knabe den Abschied. Am Schluß nimmt das verschmähte Mädchen das Wort, um wieder einzulenken oder (nach Pfälzer Lesart) zu höhnen. Diesem Sinne gemäß muß ich...Ade mein Schatz und ich muß fort ich muß dich meiden von dir abscheiden an fremden Ort Schatz gehst du denn so weit von mir… ...
Ob ich a nur a Hirte bin (Riesengebirge) (1804)
Melodie und untergelegte Strophe von Dr. Hofer, das Riesengebirge. Wien 1804. II. Bd. S. 73 : Hirtenlied aus dem Riesengebirge, böhmischer Seite. — Der vollständige Text hier aus A. Wolf, Volkslieder des Egerlandes. S. 71. Daher Hruschke und Toischer 1891. Nr. 56a.Ob ich a nur a Hirte bin ho ich doch en froha Sinn führ a wuhl a solches Labe daß mich Lost und Fred umgabe… ...
Da droben auf jenem Berge (Müllers Abschied) (1804)
Das Mühlrad
Unten Melodie 2 aus Westfalen bei Reifferscheid, Nr, 26. „Die Melodie ist schön, wenn auch durch Verzierungsnoten modern klingend. Älter ist die thüringische Lesart, der nur die Anfangszeile in einem Notenbuch beigeschrieben war. Bei ihr denkt man an die erst 1814 entstandene Melodie: „In einem...Da droben auf jenem Berge da stehet ein goldenes Haus da schauen wohl alle frühmorgen drei schöne Jungfräulein heraus, Die eine die heißt Elisabeth Die andre… ...
18. Jahrhundert: Volkslieder von A - Z: