18. Jahrhundert
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- Bunt sind schon die Wälder
- Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
- Reich mir die Hand mein Leben (Don Juan)
- Ein Jäger aus Kurpfalz
- Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn
- Maikäfer flieg dein Vater ist im Krieg
- Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
- Die Gedanken sind frei
- Was braucht ma aufm Bauerndorf?
- Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
- Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)
- So leben wir so leben wir
- Der Mond ist aufgegangen
- Krambambuli (Studentenlied)
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
- Eia Popeia was raschelt im Stroh
- Wahre Freundschaft soll nicht wanken
- Glück auf Glück auf der Steiger kommt
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- Ein Schifflein sah ich fahren
- Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte)
- Alles meinem Gott zu Ehren
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 18. Jahrhundert
18. Jahrhundert
1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert
Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried (1778)
Ritter und Königstochter
Es ritt ein Ritter wol durch das Ried er fing es an ein neues Lied gar schöne tät er singen daß Berg und Tal erklingen… ...
Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn (Herder) (1778)
In den Deutschen Liedern für Jung und Alt Berlin 1818, S. 14 findet sich dieses Lied einer aus dem Feinen kleinen Almanach I 92 entlehnten und von Joh. Friedr. Reichardt componirten Melodie untergelegt , vgl auch A Kretzschmer : Deutsche Volkslieder Berlin 1849 –Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn wohl in die grüne Heide was fand sie da am Wege stehn ein Hasel die war grüne Guten… ...
Wenn du zu meim Schätzchen kommst (1778)
Nicolai’s Lied ist wiederholt bei Kretzschmer I. Nr. 276. – Erk I, 4 S. 23. – Liederhort Nr. 68 ä (blos Text) Derselbe Text (Wenn du zu meinem Schätzet kommst) auch im Wunderhorn I, 209 (a. A. 232) wozu Goethe sagt: „Einzig lustig und gut...Wenn du bei mein Schätzchen kommst sag, ich ließ sie grüßen wenn sie fraget, wie mirs geht sag: auf beiden Füßen Wenn sie fraget, ob… ...
’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre (1778)
’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre Und rede Du darein ’s ist leider Krieg – und ich begehre Nicht schuld daran… ...
Soll ich nun in Gottesfronden Hände (1778)
Lied eines sächsischen Prinzen
Soll ich nun in Gottesfronden (Priester) Hände In meinen allerbesten Tagen Gegeben werden und sterben so elende ? Das muß ich wohl klagen Wenn mir… ...
Wir genießen die himmlischen Freuden (1778)
Bayrisches Volkslied
Noch ein verwandtes Lied: „Aussicht in die Ewigkeit“ steht nach einem fliegenden Blatt im Wunderhorn II. 403 (n. A. I. 367). Anfang: O wie geht’s im Himmel zu Alles darf man borgen Und im ew’gen Leben! Nicht fürs Zahlen sorgen Alles kann man haben gnug,...Wir genießen die himmlischen Freuden Drum tun wir das Irdische meiden Kein weltlich Getümmel Hört man nicht im Himmel Lebt alles in sanftester Ruh Wir… ...
Wenn ich ein Vöglein wär (1778)
Zum Text: Zum Abdruck des Textes im Wdh. I, 1806, S. 208 urteilt Goethe: „Einzig schön und wahr.“ Herder bemerkt: „Die Melodie (jedcnfalls die noch übliche) ist dem Inhalte angemessen, leicht und sehnend.“ — „Aller Mondschein, Mondschein die Hülle und Fülle, und die ganze Seele...Wenn ich ein Vöglein wär und auch zwei Flügel hätt flög ich zu dir weil´s aber nicht kann sein bleib ich allhier Bin ich gleich… ...
18. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
Mittelalter - 16. Jahrhundert - 17. Jahrhundert - 18. Jahrhundert - 19. Jahrhundert - - 20. Jahrhundert -