Wilddieb
Volkslieder mit dem Begriff „Wilddieb“
Volkslieder mit dem Begriff „Wilddieb“
Der Kirchenmusiker und Komponist Wilhelm Bender wurde am 10. Februar 1911 in Frankfurt am Main geboren. Er fiel als Soldat im 2. Weltkrieg, am 23. März 1944 in Sedes nahe Saloniki in Griechenland. Der NS-Rundfunk übertrug deutschlandweit zahlreiche seiner Orgel- und Glockenspielkonzerte, die mit 2000 bis 3000 Zuhörern überaus populär waren. Darüber hinaus schrieb er … Weiterlesen …
Wilhelm Berger, Text ca 1880
Lieder und Gedichte von Wilhelm Busch: geboren am 15. April 1832 in Wiedensahl, gestorben am 9. Januar 1908 in Mechtshausen.
Christoph Wilhelm Leonhard Gerhard, geboren am 29. November 1780 in Weimar und gestorben am 2. Oktober 1858 in Heidelberg, war ein Kaufmann, Dramaturg und Lyriker.
Wilhelm Gottlieb Becker – geboren zu Ober-Kalenberg im Schönburgischen am 6. November 1753 , gestorben in Dresden am 3. Juni 1813. Becker war königlich sächsischer Hofrat, Inspektor der Antikengallerie, des Münzkabinetts und Aufseher des königlichen Schatzes im grünen Gewölbe . Von im stammen u.a. die Texte der Lieder “ Alles liebt und paart sich wieder“ und … Weiterlesen …
Wilhelm Hauff, geboren am 29. November 1802 in Stuttgart, wo er am 18. November 1827 auch starb, ist heute vor allem durch seine Märchen bekannt. Zu den bekanntesten gehören „Der kleine Muck“, „Zwerg Nase und „Das kalte Herz“. Darüber hinaus schrieb er Romane, eine Oper und Theaterstücke. Seine Novelle „Jud Süß“ diente als Vorlage für den gleichnamigen antisemitischen NS-Propagandafilm. (mehr)
Der Journalist, Novellist und Kulturhistoriker Wilhelm Heinrich Riehl wurde am 6. Mai 1823 in Wiesbaden geboren und starb am 16. November 1897 in München. Volkskundler im 19. Jahrhundert. Offensichtlich schrieb er auch Liedtexte und komponierte, so finden sich z. B. unter dem Lied „Gedenke o wie weit“ die Angabe: W. H. Riehl – 1856. Unter anderen Liedern steht W. … Weiterlesen …
Der Komponist, Opernsänger, Militärmusikmeister und Gesangslehrer Wilhelm Heiser wurde am 15. April 1816 in Berlin geboren. Er starb am 17. September 1897 in Friedenau bei Berlin, wo er Dirigent des Garnisonkirchenchors war.
Johann Wilhelm Hey wurde am 26. März 1789 in Leina (heute Ortsteil der Gemeinde Leinatal, Landkreis Gotha in Thüringen) geboren und starb am 19. Mai 1854 in Ichtershausen. Nach dem Studium der Theologie in Jena und Göttingen war Hey von 1811 bis 1814 als Hauslehrer in den Niederlanden tätig. Später wirkte er als Pfarrer in Töttelstädt, Hofprediger in Gotha, Pfarrer … Weiterlesen …