Der Journalist, Novellist und Kulturhistoriker Wilhelm Heinrich Riehl wurde am 6. Mai 1823 in Wiesbaden geboren und starb am 16. November 1897 in München. Volkskundler im 19. Jahrhundert. Offensichtlich schrieb er auch Liedtexte und komponierte, so finden sich z. B. unter dem Lied „Gedenke o wie weit“ die Angabe: W. H. Riehl – 1856. Unter anderen Liedern steht W. Riehl , das könnte auch jemand anderer sein.
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Vergleiche auch:
- Gedenke o wie weit wie weit Gedenke, o wie weit, wie weit liegt bald die goldne Zeit! Zersiebt ist dann der Freunde Schar die wie mit Erz verkettet war Vergebens schauest du zurück ein kurzer Traum war Burschenglück! Vergebens…
- Sei willkommen mir grünes Waldrevier Sei willkommen mir grünes Waldrevier wo die milden Balsamlüfte wehn wenn es rauscht und klingt und das Vöglein singt kann auch ich dem Sang nicht wiederstehn Singen, welche Lust recht aus voller Brust…
- Seid willkommen teure Brüder Seid willkommen teure Brüder in dem hellsten Klang der Lieder töne des Willkommens Ruf! Einigkeit soll uns entflammen dann hält fest der Bund zusammen in dem Geiste, der ihn schuf In der Tage…
- Christian August Gebauer Der Schriftsteller und Lehrer Christian August Gebauer wurde am 28. August 1792 zu Knobelsdorf bei Waldheim geboren, er starb am 16. November 1852 in Tübingen. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Heinrich Rebau.
- Nach meiner Heimat ziehts mich wieder Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder Es ist die alte Heimat noch Die selbe Lust, die selben frohen Lieder und alles ist ein andres doch Die Quellen rauschen wie vor Jahren Im Walde springt…