Liederlexikon: Wilhelm Hauff

| 1802
Wilhelm Hauff
Wilhelm Hauff

Wilhelm Hauff, geboren am 29.  November 1802 in Stuttgart, wo er am 18. November 1827 auch starb, ist heute vor allem durch seine Märchen bekannt. Zu den bekanntesten gehören „Der kleine Muck“, „Zwerg Nase und  „Das kalte Herz“. Darüber hinaus schrieb er Romane, eine Oper und Theaterstücke. Seine Novelle „Jud Süß“ diente als Vorlage für den gleichnamigen antisemitischen NS-Propagandafilm. (mehr)

    Wilhelm Hauff im Archiv:

  • Ach wie bald ach wie bald
    Angaben im Liederhort: „Text nach Scherer, Jungbrunnen., Nr. 113, die vollständigste und beste Lesart. — Weniger gut Meier. Schwäbische Volkslieder, Nr. 50. Erk I, 3, 62 aus dem Bergischen 1839: „Gut gedacht, gut gedacht, wird der Lust ein End gemacht“. — Die Singweise geben wir...
  • Die Kette drückt die kühne Hand
    Die Kette drückt die kühne Hand mein Geist schwebt über Kerkers Wand Ist bei der Mutter weit  von hier und auch, treu Liebchen, auch bei dir Als ich von Mannheim fortgewollt nahmst du das Band von schwarz-rot-gold hast mir damit die Brust geschmückt und liebend mich ans Herz gedrückt Was ich gewollt, hab ich vollbracht ... Weiterlesen ...
  • Ein Ruf ist erklungen (Turnvater Jahn)
    in: Turnlieder (1844) — Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895, Nr. 545b „Turnvater Jahn“) — Deutscher Sang (1903) — Liederbuch für die deutsche Turnerschaft (1910) — Der freie Turner (1913) — Weltkriegs-Liedersammlung (1926) — Volker (ca. 1927) —