Liedergeschichte: Die Lorelei
Zur Geschichte von "Die Lorelei". Versionen, Variationen, Umdichtungen und Parodien in zeitlicher Abfolge:
Die Sage von der Lorelei (ältere Schreibweise auch „Loreley“, richtiger „Lurelei“) ist ein Gegenstück zur griechischen Fabel von der Echo, d. i. einer Nymphe, die aus unglücklicher Liebe zum schönen Jüngling Narcissus verschmachtete und bis auf die Stimme dahinschwand. Durch das Gedicht von Heinrich Heine von 1823 und die wenig später erfolgte Vertonung durch Friedrich Silcher ist die Geschichte heute weltbekannt.
Zu Bacharach am Rhein (Die Lore Lay) (1799)
Die Sage von der Lorelei (richtiger Lurelei) ist ein Gegenstück zur griechischen Fabel von der Echo, d. i. einer Nymphe, die aus unglücklicher Liebe zum schönen Jüngling Narcissus verschmachtete und bis auf die Stimme dahinschwand. Der Lurelei, an welchen die deutsche Sage sich knüpft, ist...
Es ist schon spät es wird schon kalt (Lorelei) (1812)
Ich weiß nicht was soll es bedeuten (Die Lorelei) (1823)
Liedpostkarte mit der „Lorelei“ – Der Verfasser Heinrich Heine wird nicht erwähnt Böhme schreibt in den „Volkstümlichen Liedern„: Gedicht von H. Heine 1823. Zuerst in Reisebilder von Heinrich Heine, I. Teil Hamburg, 1826. Daselbst unter der Rubrik: Heimkehr 1823-1824 als Nr II ohne Überschrift. Später...
Ein Hering liebt eine Auster (1846)
Ich weiß eine friedliche Stelle im schweigenden Ozean (Guano) (1854)
Was sinnst du o Wandrer so düster (1859)
Es rauscht in den Schachtelhalmen (1860)
Aus dämmrig kühler Ferne (Gruß an Tübingen) (1877)
In unterirdischer Kammer (1880)
Es wühlten drei Geologen (Der Urstudent) (1888)
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