Wie´s klingt und singt von A - Z ..
Alle Lieder aus: Wie´s klingt und singt.
„Wie´s klingt und singt “ wurde zusammengestellt von Ludwig Weisel. Lieder rund um Gießen bis in die Wetterau und hinauf zum Vogelsberg.
Wie´s klingt und singt von A - Z:
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Es wollt ein Mädel in der Früh aufstehn (1936)
- Von den Bergen fließt ein Wasser (1936)
- Heuchelheim im Land der Hessen
- Unter Erlen stand ´ne Mühle
- Hoch vom Himmel her strahl ein heller Schein
- Wenn grün die Bäumlein steh auf ihren Fluren
- Es haben zwei Blümlein geblühet in einem stillen Tal
- Wenn ich auf dem Berge steh (Tirol)
- Droben steht ein weißes Haus (Hochzeit)
- Morgen müssen wir verreisen (1936)
- O Liebchen wein nur nicht
- Schönster Schatz auf dieser Erde
- Klinge hell zu meinem Feinsliebchen
- So geh nur hin du Ungeheuer
- Hoch über den Klippen des Meeres dahin
- Verlassen verlassen verlassen bin ich
- Ich liebte einst ein Mädchen (1936, Köln)
- Ich liebte einst ein Mädchen (Hamburg)
- Wer den Ehestand will fröhlich genießen
- In des Gartens düstrer Laube (1936)
- Drei-viermal um das Haus herum
- Lebe wohl und vergesse mich nimmer
- Ein Vöglein sang im Lindenbaum
- Ich wäre so gerne so fröhlich
- Auf der Welt ist mir nichts lieber (schöne Nachbarin)
- Kein Heimatland kein Mutterhaus (Der Findling)
- Gar herrlich ist die Jugendzeit
- Ich habe geglaubt so innig geglaubt
- Wir sitzen so fröhlich beisammen (Napoleon)
- Ein Mädel jung von 18 Jahren
- Dort unten im Gärtchen
- Ich bin ein Ungarmädel die Lore nennt man mich
- Am Brünnelein im Walde wie traulich war´s zu zwein
- Die Fraa wollt of die Kirmes gih (Frau auf die Kirmes)
- Wie tiefblau der Himmel (Tiroler Land)
- Ich weiß mir ein schönes Mädchen sie ist kaum 18 Jahre alt
- Horch was tönet aus dem Schachte welch ein Unglück ist geschehn
- Guten Abend Frau Wirtin was schenken sie ein
- Es gibt ja nichts Schönres als ein Fuhrmann zu sein
- Wie schön ist der Wechsel der Zeiten
- Warum willst du mich so früh verlassen
- Als ich noch so ein Bübel war (mein Mütterl das war gut)
- Ich lobe mir mein Leben (Zufriedenheit)
- Diesen Ort muß ich verlassen wo ich einst so glücklich war
- Des Samstags wenn es sieben Uhr schlägt
- Es zog ein Bursch in die Welt hinaus (Kein Mutterherz)
- Von dir geschieden bin ich bei dir
- Nicht weit von hier in einem tiefen Tale (Räuberbraut III)
- Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen
- In des Gartens düstrer Laube (1936)
- Schwarzbraun ist die Haselnuß
- Ein schwarzbraunes Bürschen das hab ich geliebt
- Ach Schönster Allerschönster was führest du im Sinn
- Nach der Heimat möcht’ ich eilen
- Gefangen in maurischer Wüste
- Das Schönste auf der Welt ist mein Tiroler Land
- Mädche es wird Winter machs Stübche fein warm
- Leise über sanften Wogen
- Drunten im Unterland (ei da ist´s so wunderschön)
- Schönster Jüngling willst Du ziehen
- Von der Wanderschaft zurück
- Die Rosen in dem Garten (Wilde Rosen)
- Wenn wir marschieren
- Köln am Rhein du schönes Städtchen
- So grün als ist die Heiden
- Von den Bergen rauscht ein Wasser
- Es war einmal eine Müllerin
- Ich bin der Bub vom Biebertal
- Wenn Lenzes Ahnen schwellt die Brust
- Von meinen Bergen muß ich jetzt scheiden
- Diana hat eine Welt erdacht ermuntre dich zur frohen Jagd
- Herbei Herbei wir Schützen sind frei
- Zwei liebten sich aus reinem Sinn
- Was glänzet der Frühling (Zigeunerkind)
- Holde Blum der Männertreu
- Es war ein Knabe gezogen
- Leise tönt die Abendglocke
- Ich liebte einst ein Mädchen
- Sie war ein Mädchen voller Güte (Heimat süße Heimat)
- Ein armer Fischer bin ich zwar
- Zieh hinaus beim Morgengraun
- Da drunten im Gärtchen wo der Ostwind weht
- Auf dem Berg so hoch da droben (Bodensee)
- Beim Holderstrauch beim Holderstrauch
- Als ich als ich als ich ein Jüngling war
- Tief drin im Böhmerwald
- Es streuet Blüten jedes Jahr (Einmalige Liebe)
- Es entsteht keine Rose ohne Dornen
- Wer das Scheiden hat erfunden
- Steh ich am offnen Fensterlein
- O Blätter dürre Blätter
- Ich hab dir geschaut in die Augen
- Ich ging bei nächtlich stillem Haine
- Von der Alm da ragt ein Haus
- Schön ist die Welt
- Soll ich dir mein Liebchen nennen
- Ich lebte einst im deutschen Vaterlande
- Ich bin so gern so gern daheim (Himmel auf der Erde)
- Pfeifchen wer hat dich erfunden
- Es ging einmal bei Mondenschein (Jäger)
- Ich wollt es wäre Nacht (Soldat)
- Die Erde braucht Regen
- Morgen marschieren wir zu den reichen Bauern ins Quartier
- Still ruht der See die Vöglein schlafen
- Einst lebt´ ich so glücklich
- Nur noch einmal in meinem ganzen Leben (Elternliebe)
- Horch was geht im Walde vor
- Früh wenn die Hähne krähn den Tag ankünden
- Auf der Eisenbahn bin ich gefahren
- Morgen will mein Schatz verreisen
- Im Frühlings ist´s auf den Alpen so herrlich
- Es wollte sich einschleichen
- So viel der Mai auch Blümlein beut
- Müde kehrt ein Wandersmann zurück
- Glück auf Glück auf der Steiger kommt
- Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan
- Der Mensch soll nicht stolz sein
- Nun ade du mein lieb Heimatland
- Im schönsten Wiesengrunde
- Starr und vor Frost steh ich vor deinem Fenster
- Mit schwachen Armen bleichen Wangen (Das Bergmannskind)
- Drei Lilien drei Lilien
- Schön ist die Jugend
- Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt
- Nicht weit von Württemberg und Baden (Hohenzollern)
- Es saßen beim schäumenden funkelnden Wein
- Zu Straßburg auf der langen Brück
- Aus deinen blauen Augen strahlt die Liebe
- Stehe ich am Eisengitter
- Es trieb ein Mädchen die Lämmerchen aus dem Holze
- Mir gefällt das Ehestandsleben
- Dörfchen o sei uns willkommen
- Ich klag´s euch ihr Blumen ihr plaudert´s nicht aus
- Ade zur guten Nacht
- Wer recht in Freuden wandern will
- Das schönste Blümlein (Edelweiß)
- Im grünen Wald dort wo die Drossel singt
- Wenn ich den Wandrer frage
- Rosestock Holderblüh
- Kommt die Nacht mit ihrem Schatten
- Ein Sträußchen am Hute
- Fern im Süd das schöne Spanien (Der Zigeunerbube im Norden)
- Nun leb wohl du kleine Gasse
- Mariechen saß weinend im Garten
- Dort unten in der Mühle
- Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
- Ich habe den Frühling gesehen
- Ein Heller und ein Batzen
- An der Saale hellem Strande
- O alte Burschenherrlichkeit
- Der Jäger in dem grünen Wald
- Das Lieben bringt groß Freud
- Steh ich in finstrer Mitternacht
- Muß i denn muß i denn zum Städtele hinaus
- Heute scheid ich morgen wander ich
- Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
- Im Krug zum grünen Kranze
- Die Sonn erwacht mit ihrer Pracht
- Dort wo die klaren Bächlein rinnen (Die Schäferin)
- Wie wird mir so bang wenn ich scheiden muß
- Das Wandern ist des Müllers Lust
- Ich wünscht es wäre Nacht und mein Bettchen wär gemacht
- Wir sitzen so fröhlich beisammen (1936)
- Menschen schaudert nicht zurücke
- In einem kühlen Grunde
- Gute Nacht – allen Müden sei´s gebracht
- Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
- Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
- Guten Abend gut Nacht (Wiegenlied)
- Kein Feuer keine Kohle
- Jetzt gang i ans Brünnele
- An der Quelle saß der Knabe
- Es ritt ein Jägersmann über die Flur
- Im tiefen Keller sitz ich hier
- Es war einmal ein Gärtner
- Ein Schäfermädchen weidete (Kuckuck kuckuck)
- Sah ein Knab ein Röslein stehn
- Goldne Abendsonne
- Zu Straßburg auf der Schanz
- An einem Fluß der rauschend schoß (Das Waisenkind)
- Weint mit mir ihr nächtlich stillen Haine
- Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten
- Wenn ich ein Vöglein wär
- Wer wollte sich mit Grillen plagen
- Ihr Brüder wenn ich nicht mehr trinke
- Es hat ein Bauer ein schönes Weib
Ach Schönster Allerschönster was führest du im Sinn
(von etwa 1929)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1840)
Als ich als ich als ich ein Jüngling war
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1894)
Als ich noch so ein Bübel war (mein Mütterl das war gut)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1936)
Am Brünnelein im Walde wie traulich war´s zu zwein
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1936)
Text: Schiller (Friedrich Schiller) | Musik: Verfasser unbekannt | (von etwa 1803)
Text: Kugler | Musik: Fesca | (von etwa 1826)
An einem Fluß der rauschend schoß (Das Waisenkind)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1781)
Auf dem Berg so hoch da droben (Bodensee)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1897)
Auf der Eisenbahn bin ich gefahren
(von etwa 1870)