Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (Böhme) ⋆ Seite 3 von 72 ⋆ Liederbuch im Volksliederarchiv

Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (Böhme) von A - Z ..

Alle Lieder aus: Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (Böhme).

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Noten dieses Liedes
Auf dem Berge Sinai wohnt der Schneider Kikriki seine Frau, die Margarete saß auf dem Balkon und nähte Fiel herab, fiel herab und das linke Bein brach ab kam der Doktor hergerannt mit der Nadel in der Hand näht es an, näht es an daß sie wieder laufen kann oder: Kam der Doktor Hampelmann klebt ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1891)


Noten dieses Liedes
Der obere Teil des Kürbisses wird als Deckel losgelöst und der Kürbis dann ausgehöhlt. Auf einer Seite werden Augen, Mund und Nase hineingeschnitten. Abends benutzen ihn die Kinder, indem sie eine Kerze hineinstecken, als Gespensterlaterne. so steht´s bei Lewalter . mündlich aus Kassel 1911 , „Deutsches Kinderlied und Kinderspiel“, Nr. 126 ...

(von etwa 1911)


Noten dieses Liedes
Backe, backe, Kuchen Der Bäcker hat gerufen! Wer will guten Kuchen backen Der muß haben sieben Sachen: Eier und Schmalz Butter und Salz Milch und Mehl Safran macht den Kuchen gehl! (Schieb, schieb in´n Ofen ´nein.) Text und Musik: Verfasser unbekannt – mündlich überliefert aus Sachsen und Thüringen  vor 1840 , in verschiedenen Textvarianten verbreitet. ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1840)


Noten dieses Liedes
Backe Kuchen backe Das Mehlchen liegt im Sacke Das Eichen liegt im Korbe Der Kukuk ist gestorben Wo sollen wir ihn den suchen? unter der hohlen Buchen wo sollen wir ihn finden? unter der hohlen Linden Wo sollen wir ihn begraben? hinterm Ofen heut Abend Stoßt nur keine Kachel ein sonst´s rauscht´s in unsrer Stuben ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1855)


Noten dieses Liedes
Im Mittelalter erschien das Ballspiel auch für Erwachsene so unentbehrlich, daß man in den Städten besondere Ballhäuser errichtete, in denen man bei ungünstiger Witterung sich diesem Vergnügen hingeben konnte. In Universitätsstädten wurden die Ballhäuser namentlich von Studenten fleissig besucht. Fischart schildert in seinem Gargantua diese Gebäude als gewaltige Bauwerke ohne Stockwerke und Zimmer. Sie waren ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1500)


Noten dieses Liedes
Ein anderes Ballspiel, das der gelehrte Italiener Äeneas Sylvius (später Papst ) bei der Kirchenversammlung 1438 in Basel sah, schildert er so: „Auf den grünen Rasenplätzen der Stadt, besetzt mit Eichen und Ulmen von reichem Schatten, tummelt sich die Schwar der Jünglinge zur Erholung und Spiel. Hier üben sie Wettlauf, Kampfspiel und Pfeilschießen. Einige zeigen ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1438)


Noten dieses Liedes
Ãœber ein Ballspiel, wie es zu Konstanz zur Zeit des Konzils (1414-1418) getrieben ward, berichtet der Italiener Poggio in einem an seinen Landsmann Nicoli gerichteten Briefe: „Sie spielen nicht wie bei uns, sondern Mann und Frau wirft sich, je nachdem man sich am liebsten hat, einen Ball voll Schellen zu. Alles rennt dann, ihn zu ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1418)


Noten dieses Liedes
Die Minne spielte beim Ballwerfen in der Ritterzeit und noch später eine ansehnliche Rolle und erhöhte den Zauber des Ballspiels. Statt vieler Belege nur einige aus dem 1314 entstandenen Gedicht „Wilhelm von Österreich“: Aglien dem Kinde was groze huot gesetzet mit jamer in irs herzen sal jedoch so man uf warf den bal und er ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1314)


Noten dieses Liedes
Im Mittelalter und Altertum war das Ballspiel mit Tanz verbunden, wie nachstehendes Liedchen aus dem 13. Jahrhundert andeutet. Daher kommt´s, daß man noch jetzt Tanzvergnügen gern „Ball“ nennt: Tanzen, reien, springen wir mit frovde und ouch mit schalle daz zimet gouten chinden wol nu schimphen (scherzen)  mit dem balle (nach Carmina Burana 182) — in ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1300)


Noten dieses Liedes
Durch Abzählreim wird bestimmt, wer Urbär werden soll; diesem wird an der Seite des Spielplatzes ein besonderes Mal angewiesen. Die übrigen Mitspieler bilden die Herde. Sie wandern, wie beim Schwarzen Mann, abwechselnd von einem Ende des Platzes zum andern und sind mit Plumsäcken versehen. Nur der Urbär bedarf eines solchen nicht, es genügt, daß er ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1897)


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