17. Jahrhundert: Volkslied

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  1. Es waren zwei Königskinder
  2. Es ist ein Schnitter heißt der Tod
  3. Hab mein Wage vollgelade
  4. Ich bin ein freier Bauersknecht
  5. Wer jetzig Zeiten leben will
  6. Kein schönrer Tod ist in der Welt
  7. So geht es im Schnützelputzhäusel
  8. Weil dann die Stund vorhanden ist
  9. Nach grüner Farb mein Herz verlangt
  10. Wer war es der den Lorbeer brach
  11. Drei Gäns im Haberstroh
  12. Es geht eine dunkle Wolk herein
  13. Es ging ein Mönch ins Oberland (Mönch und Nonne)
  14. Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
  15. Als Chur-Sachsen das vernommen
  16. Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied)
  17. Von Bayerns Joch und Tyrannei
  18. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil
  19. O Haupt voll Blut und Wunden
  20. Pumpernickels Hänsle saß hinter dem Ofen und schlief
  21. Die Bauern von St. Pölten
  22. Es wohnt ein Müller an jenem Teich
  23. Es sungen drei Engel ein süßen Gesang
  24. Da Jesus in den Garten ging
  25. Es reiten drei Reiter zu München hinaus
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

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17. Jahrhundert

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Noten dieses Liedes

Nun danket alle Gott Mit Herzen, Mund und Händen, Der große Dinge tut An uns und allen Enden, Der uns von Mutterleib Und Kindesbeinen an… ...

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Zu Bethlehem geboren Ist uns ein Kindelein, Dies hab ich auserkoren Sein eigen will ich sein. Eija, eija, Sein eigen will ich sein. In seine… ...

Text und Melodie zuerst auf einem fliegenden Blatt 8°, 4 Bll. „Ein schöne Maienlicd, Wie der Menschen-Schnitter, der Tod, die Blumen ohne Unterschied gehling abmähet. Jedermann Jung und Alt sehr nützlich zu singen und zu betrachten. Gedruckt im Jahr 1638.“ (Exemplar in Maltzahn’s Bücherschatz, Text...

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Es ist ein Schnitter, heißt der Tod Hat Gwalt vom großen Gott: Heut wetzt er das Messer, es schneidt schon viel besser, bald wird er… ...

Die erste Strophe des Liedes schon 1638 mit anderer Melodie auf einem Flugblatt aus Innsbruck. 1638.  Aber welche? Die heutig bekannte Melodie ist seit etwa 1780 durch eine Handschrift aus Kloster Weyarn überliefert. (beide Angaben nach Arnold Blöchl, S. 296 f.) Die sechsstrophige Textfassung mit...

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Der Heiland ist geboren Freu dich, o Christenheit Sonst wär´n wir gar verloren In alle Ewigkeit! Freut euch von Herzen, ihr Christen all Kommt her… ...

Botschaft durch die Nachtigall (Botenlied).

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Schwing dich auf, Frau Nachtigall geschwinde, Vor meines Liebchens Fensterlein dich finde Sing ihm das Lied, welches ohn Beschweren Neu erdacht meinem Schatz zu Ruhm… ...

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Es ging ein Jäger wohlgestalt In früher Morgenstunde Zu jagen (sich) wohl in den Wald Mit seinem Pferd und Hunde Der Jäger dacht in seinem… ...

Erklärung: 4, 4 Bleglin, Besatz, wollene Schnuren zur Zierrat 5, 3 Brettspiel-Wamms, karierter Rock 5, 4 Nesteln, etwas Verbindendes, Knöpfe, Hefte, hier rote Riemen 10, 2 True = Treue, das Jawort, das Versprechen der Treue 14, I Braut-fuderlein — der hochaufgebaute Wagen mit der Ausstattung.

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Was bringen uns die Schwaben? Nichts nit: Was wollens haun? Sie habcn Riemen-Schieple an und tun gar g’steifft mit einher gan Au, au, au! Laßt… ...



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