Viktor Zack, geboren am 13. April 1854 in Vordernberg in der Steiermark und gestorben am 26. April 1939 in Graz, machte sich vor allem als Sammler von Volksliedern aus den österreichischen Bundesländern verdient. Im Zeitraum 1897 bis 1921 zeichnete er mehr als 1.600 steirische Volkslieder auf. Der Volksliedforscher und Lehrer erhielt seine musikalische Ausbildung als … Weiterlesen …
Die „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt. Mit dem Libretto von Emanuel Schikaneder zählt das Singspiel in der Tradition der Wiener Kasperl- und Zauberopern sowie der Alt-Wiener Volkstheater zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. Die Arien aus der Oper sind selbst vielen bekannt, die das Stück noch … Weiterlesen …
„Zehn Landsknechtweisen“. Im Stile der Söldnerlieder des dreissigjährigen Krieges zur Laute gesungen von Walter Gättke – zuerst in der Buch Ein- und Verkaufsgenossenschaft Hammerbrook G.m.b.H. Hamburg, fünfte Auflage 1927 – dann Hamburg. Dreibrückenverlag. 7.Auflage. (1934). Illustrationen von Walter Winzer.
Carl Friedrich Zelter wurde am 11. Dezember 1758 in Berlin geboren, wo er auch am 15. Mai 1832 verstarb. Er hatte einen großen kulturpolitischem Einfluss im Deutschland seiner Zeit. Als Sohn eines Maurers und selbst Maurermeister hatte sich Zelter neben seiner praktischen Arbeit auch musikalisch weitergebildet. 1791 trat Zelter in die Sing-Akademie zu Berlin seines … Weiterlesen …
Bogumil Zepler (1858-1919) studierte zuerst Medizin, schloss 1886 mit Dr. med. seine Studien ab, wandte sich dann aber der Musik zu und studierte in Berlin Komposition. Von 1906 bis 1918 redigierte er die „Musik für Alle“ des Ullstein-Verlags. Er komponierte unter anderem die Operetten „Der Vicomte von Letorières“ (Hamburg, 1899), „Diogenes“ (1901), „Die Liebesfestung“ (Berlin, 1905), … Weiterlesen …
Zieh mit mir hinaus , Teil II , ist ein Wanderliederbuch aus der DDR von 1960. Es erschien im VEB Friedrich Hofmeister , Leipzig, und wurde herausgegeben vom Komitee für Touristik und Wandern der deutschen Demokratischen Repubkik. Das Vorwort ist von Heinz Kimmel .
„Zigeuner“ ist ein im heutigen Kontext meist abwertend verstandener, überwiegend in rechtsextremen Publikationen verwendeter Sammelbegriff für die verschiedenen Gruppen der Sinti und Roma. Insbesondere im 19. Jahrhundert wurde der Begriff gleichzeitig romantisierend wie diskriminierend verwendet. Kaum erforscht: Anti-Ziganismus Das alles ist freilich kaum erforscht: weder die Herkunft der Stereotype aus militärtaktischen Sicherheitsmaßnahmen ( während der … Weiterlesen …