St. Georg Liederbuch von A - Z ..

Alle Lieder aus: St. Georg Liederbuch.

Auf 380 Seiten erschienen 1931 in einer Auflage von 10.000 Exemplaren die „Lieder deutscher Jugend“ (St.Georg). Ebenso wie „Der Zupfgeigenhansl“ und später „Der Turm“ gilt die Sammlung als wichtiges Zeugnis der bürgerlichen  Jugendbewegung „Bündische Jugend“, „Wandervogel“). Die illustrierte Sammlung von Volks- und Fahrtenliedern wurde unter Mitarbeit „deutscher Jugendbünde“ herausgegeben von Walter Gollhardt. Die 2. Auflage erschien 1935 während der NS-Zeit und  hatte 445 Seiten. 

 

Träm, träm, träridiri Alli Manne standet i Die vo der Emme, die vo der Aare Die, wo z’Füess und z’Sattel fahre Träm, träm, träridiri Alli Manne standet i Die vo der Emme, die vo der Aare Die, wo z’Füess und z’Sattel fahre Lalalalalalala lalalalalalalalalalala lalalalalalala lalalalalalalalalalala Die vo der Emme, die vo der Aare, Die, wo z’Füess ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1791)


Als die Preußen marschierten vor Prag Vor Prag, eine wunderschöne Stadt Sie haben ein Lager geschlagen Mit Pulver und mit Blei ward´s betragen Kanonen wurden aufgeführt Schwerin hat sie da kommandiert Einen Trompeter schickten sie hinein, Ob sie das Prag wollten geben ein, Oder ob sie es sollten einschießen. „Ihr Bürger laßts euch nicht verdrießen! ... Weiterlesen ... ...

Text: | Musik: , | (von etwa 1757)


Auf, Ansbach-Dragoner! Auf, Ansbach-Bayreuth! Schnall um deinen Säbel und rüste dich zum Streit! Prinz Karl ist erschienen auf Friedbergs Höhn, Sich das preußische Heer mal anzusehen. Drum, Kinder, seid lustig und allesamt bereit: Auf, Ansbach-Dragoner! Auf, Ansbach-Bayreuth! Habn Sie keine Angst, Herr Oberst von Schwerin, Ein preußischer Dragoner tut niemals nicht fliehn! Und stünden sie ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1845)


Auf bleibet treu und haltet fest so wird euch mehr gelingen wer sich von Gott nicht scheiden läßt der kann die Hölle zwingen Der alte Gott, der deutsche Gott läßt sich noch immer schauen und macht des Teufels List zu Spott und seinen Stolz zu Grauen Auf , bleibet treu und haltet aus wie Lug ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1813)


Auf einem schönen grünen Wasen ließ Prinz Karl zur Tafel blasen als ein Held und General Man rühret die Trommel man schläget den Lärmen man lasset die feurigen Bummen schwärmen Blutige Mahlzeit fängt sich an Posaunen und Trompeten schallen alle Kanonen auf einmal knallen daß sich erhebt die ganze Welt Bummen und Hobitzen blitzen die ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1796)


Beim Kronenwirt da ist heut Jubel und Tanz Hei diddel dei diddel dumm Die Kathrein trägt heut ihren heiligen Kranz Hei diddel dei diddel dumm Die Musik die spielt und es jubelt und kracht Die Knödel die dampfen, der Kronenwirt lacht. Jo weh di hah ha ha Jo weh di hah ha ha Jo weh ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1909)


Brüder uns ist alles gleich, Ist auch Frankreich ein Kaiserreich! ´s jauchzen die Husaren, Erschallen die Schützen, Folgen dem General Wrede nach Der für uns gewonnen hat die Schlacht Patriot, schlag ihn tot, Bonapart, den Erzkujon Mit der Picke ins Genicke, Daß er kriegt die schwere Not! Brüder, haben wir kein Geld, Ziehen wir nach Frankreich in ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1813)


Burschen heraus! Lasset es schallen von Haus zu Haus! Wenn der Lerche Silberschlag grüßt des Maien ersten Tag, dann heraus, und fragt nicht viel, frisch mit Lied und Lautenspiel! Burschen heraus! Burschen heraus! Lasset es schallen von Haus zu Haus! Ruft um Hilf´ die Poesie gegen Zopf und Philisterei, dann heraus bei Tag und Nacht, ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1844)


Das Kalbfell klingt Der Landsknecht schwingt Hei, lustig sein Mädel im Kreise Das klingst so voll Verliebt und toll Nach alter Landsknechtsweise Tra di ra la la la La la la la la la la Ade nun aus Die Sonn‘ heraus Tät durch die Heide blinken Auf anderem Plan Ist wohlgetan Ein Kränzelein zu winden ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1930)


Das Käuzlein laß ich trauern im Astloch Tag und Nacht ich renn aus Schanz und Mauern ins offne Feld zur Schlacht Ich pflüge mit dem Schwerte und schatze Stadt und Land Das Glück ist mein Gefährte und reicht mir treu die Hand La la la la la la… So, Bruder, lass und wandern! Die Kost ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1850)


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