18. Jahrhundert
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- Bunt sind schon die Wälder
- Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
- Reich mir die Hand mein Leben (Don Juan)
- Ein Jäger aus Kurpfalz
- Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn
- Maikäfer flieg dein Vater ist im Krieg
- Die Gedanken sind frei
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
- Was braucht ma aufm Bauerndorf?
- Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- Krambambuli (Studentenlied)
- So leben wir so leben wir
- Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
- Der Mond ist aufgegangen
- Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)
- In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- Eia Popeia was raschelt im Stroh
- Wahre Freundschaft soll nicht wanken
- Alles meinem Gott zu Ehren
- Glück auf Glück auf der Steiger kommt
- Ein Schifflein sah ich fahren
- Stieglitz Stieglitz Zeiserl ist krank
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 18. Jahrhundert
18. Jahrhundert
1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert
Das Grab ist tief und stille (1783)
Zu bezweifeln ist, dass dieser Text viel gesungen worden ist. Der Koran sagt, Gräber sind die Bergspitzen einer fernen schönen Welt. Das ist gewiß trostvoller und poetischer als der Inhalt des weitverbreiteten Liedes von Salis-Seewis. Viel gebraucht als Denkspruch in geistlichen Reden ist die Schlußstrophe....Das Grab ist tief und stille Und schauderhaft sein Rand Es deckt mit schwarzer Hülle Ein unbekanntes Land Das Lied der Nachtigallen Tönt nicht in… ...
Tier und Menschen schliefen feste (Katzenmusik) (1783)
Tier und Menschen schliefen feste, Selbst der Hausprophete schwieg, Als ein Schwärm geschwänzter Gäste Von den nächsten Dächern stieg In dem Vorsaal eines Reichen Stimmten… ...
Die hessischen Söldner bei Schiller (1783)
Kammerdiener: Seine Durchlaucht der Herzog empfehlen sich Mylady zu Gnaden,und schicken Ihnen diese Brillianten zur Hochzeit.Sie kommen soeben erst aus Venedig. Lady: (hat das Kästchen… ...
Der Garten des Lebens (1784)
Der Garten des Lebens Ist lieblich und schön! Es keimen und sprossen, Auf lachenden Höhn, In Tagen des Lenzes Der Blüten so viel Da treiben… ...
Als aus den mütterlichen Händen (Die Schöpfung) (1784)
Als aus den mütterlichen Händen der allerschaffenden Natur nach seiner Sonne sich zu wenden der Stern den wir bewohnen fuhr da schifften, unsrer kleinen Sphäre… ...
Nicht zu reich und nicht zu arm (Mittelstand) (1784)
Nicht zu reich und nicht zu arm Nicht zu kalt und nicht zu warm Nicht zu groß und nicht zu klein Kein´s von diesen möcht… ...
Mädel warum betrübst du dich (1784)
Altes Abschiedsliedchen
Mädel, warum betrübst du dich Dieweil ich muß verlassen dich? Ich kann nicht immer bei dir sein. Drum gib dich drein! Geh nur hin und… ...
18. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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