Lexikon

Freylinghausen

Der Theologe der pietistischen Halleschen Schule Johann Anastasius Freylinghausen wurde am 2. Dezember 1670 in Gandersheim geboren. Er starb am 12. Februar 1739 in Halle (Saale). Freylinghausen war ein Schüler und Nachfolger von August Hermann Francke, der zugleich sein Schwiegervater war, der zweite Direktor der Franckeschen Stiftungen.

Freylinghausens Gesangbuch

Halle, 1704, Freylinghausens Gesangbuch – Johann Anastasius Freylinghausen (geboren am 2. Dezember 1670 in Gandersheim; gestorben am 12. Februar 1739 in Halle an der Saale)

Friederike Brun

Friederike Sophie Christiane Brun , geborene  Münter – geboren zu Gräfen-Tonna im Gothaischen am 3. Juni 1765. Gattin des K. Dänischen Geh. Konferenzrates K. Braun. Gestorben zu Kopenhagen am 25. März 1835

Friedrich August III

Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen wurde am 25. Mai 1865 in Dresden geboren, er starb am 18. Februar 1932. Von 1904 bis zur Novemberrevolution 1918 war er der letzte König von Sachsen. Zu den Trauerfeierlichkeiten in Dresden kamen mehr als eine halbe Million Menschen.

Friedrich Beck

Friedrich Beck: Christian Friedrich Beck, Dichter, geboren am 20. Juni 1806 in Ebersberg; gestorben am 30. August 1888 in München. Von der Romantik beeinflusste Werke: „Geschichte eines deutschen Steinmetz“ (1834) und eine „Gedichte“ (1844). 1850 Gymnasialprofessor ernannt, Artikel für die „Münchener politische Zeitung“ und die „Münchener Zeitung“. Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. (Wikipedia)

Friedrich Burchard Beneken

Der Pastor und Komponist Friedrich Burchard Beneken wurde am 13. 8. 1760 in Kloster Wennigsen bei Hannover geboren und starb am 22. 9. 1818 in Wülfinghausen bei Elze (Hannover), wo er seit 1802 Pastor gewesen war.

Friedrich Güll

Friedrich Wilhelm Güll gehörte zu den wichtigsten Kinderliedermachern und Kinderdichtern des Biedermeier. Geboren am 1. April 1812 in Ansbach und gestorben am 24. Dezember 1879 in München)  war ein deutscher Dichter, der vor allem durch seine Kinderlieder bekannt wurde. Zunächst arbeitete er als Lehrer in Flachslanden und Ansbach, zog 1842 dann nach München, wo u.a. einen Privatkurs für Mädchen … Weiterlesen …

Friedrich Heinrich Himmel

Der Pianist und Komponist Friedrich Heinrich Himmel wurde am 20. November 1765 in Treuenbrietzen (Mark Brandenburg) geboren und starb am 8. Juni 1814 in Berlin. Der studierte Theologe wurde zunächst Feldprediger in Potsdam, wo er dem preußischen König Friedrich Wilhelm II. als Pianist vorspielte. Dieser ermöglichte Himmel über ein Stipendium ein Musikstudium und ernannte ihn anschließend zum Kammerkomponisten, nach … Weiterlesen …