Liederlexikon: Friedrich Beck
Jahrgang 1800-1809 | 1806Friedrich Beck: Christian Friedrich Beck, Dichter, geboren am 20. Juni 1806 in Ebersberg; gestorben am 30. August 1888 in München. Von der Romantik beeinflusste Werke: „Geschichte eines deutschen Steinmetz“ (1834) und eine „Gedichte“ (1844). 1850 Gymnasialprofessor ernannt, Artikel für die „Münchener politische Zeitung“ und die „Münchener Zeitung“. Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. (Wikipedia)
- Johann Philipp Becker
- Friedrich Hecker darf nicht nach Frankfurt hin
- Matthias Claudius
- Sohn da hast du meinen Speer
- Luise Reichardt
- Der Winter ist ein rechter Mann
- In Myrtills verfallner Hütte
- Wir sind die Könige der Welt
- Willkommen o Abend dem Müden
- Ach aus dieses Tales Gründen (Sehnsucht)
- Es ritt ein Jägersmann über die Flur
- Gustav Knak
- Geibel
- Wie lieblich ist´s hienieden
- Vun dä Plätz de he zo Köllen angelaht (Der Aldermaat)
- Männergesang
- Den Wohlklang in der Kehle (Ich sing von Wein und Liebe)
- Ein Lied in Ehren
- Im Fliederbusch ein Vöglein saß (Zwiegesang)
- An eines Bächleins Rande (Tausendschön)
- Bayern o Heimatland (Bayerische Volkshymne)
- Die Trommel ruft nun muss ich fort
- Dunkel war’s der Mond schien helle
- Dem Kaiser sei mein erstes Lied
- Kaiserhymne
- Mein Freundchen wenn du reisen willst
- Die deutsche Flotte (1908)
- Männergesangsvereine
- Vorwort: Allgemeines Deutsches Kommersbuch 100. Auflage
- Unter allen Landen Deutscher Erde (Mein Waldeck)
- Geschichtliche Entwicklung der Heimathymnen
- Schließ Aug und Ohr für eine Weil