Lexikon

Was singet und klinget

Was singet und klinget – Lieder der Jugend , erschien erstmals 1926 beim Bund deutscher Jugendvereine e.V. in Göttingen. Die 10. Auflage (64.000  – 75.000) wurde neu bearbeitet und erweitert von Rudolf Henninger , Gräfenthal ( Thüringen ) mit Weisen und zum Teil mehrstimmigen Sätzen versehen von Bernhard Scheidler . Druck von Breitkopf und Härtel in Leipzig … Weiterlesen …

Was sollen wir spielen?

„Was sollen wir spielen“ enthält 450 der beliebtesten Jugend-, Turn- und Volksspiele für Schule, Haus, Vereine und Gesellschaftskreise , herausgegeben von dem Lehrer A. Schlipköter. Die achte Auflage (39.-45. Tausend) stammt von 1921, die erste Auflage erschien im Januar 1910 im Verlag „Agentur des Rauhen Hauses“ Hamburg. Siehe auch Kinderspiele im Archiv.

Was zog er aus seiner Tasche

„Was zog er aus seiner Tasche“ ? ist eine Liedzeile, die in mehreren Liedern vorkommt, in denen ein Mann ein Messer zieht und die Frau verletzt oder gar tötet, die er zu lieben behauptet.

Weckerlin

Der französische Komponist und Musikherausgeber Jean-Baptiste Weckerlin wurde am 9. November 1821 in Guebwiller gebpren und starb am 20. Mai 1910 in Trottsberg, bei Guebwiller. Er gab mehrere Sammelwerke mit französischen Volksliedern – auch aus dem Elsaß und Lothringen – heraus. Darunter Deutsche Volkslieder aus dem Elsaß – J. B. Weckerlin , Paris 1883 , … Weiterlesen …

Wehmutswalzer

Wehmutswalzer, Schmerzenswalzer, Sehnsuchtswalzer, Hoffnungswalzer gehörten im 19. Jahrhundert zu den Festen, z.B. bei Hochzeiten. Die groß aufgetragenen Gefühle wurden aber auch parodiert.

Wehrhan

Der Lehrer und Sprachforscher Karl Wehrhan wurde am 21. Juli 1871 in Heidenoldendorf geboren  und starb am 31. August 1939 in Frankfurt am Main. Von 1926 bis 1933 war er Leiter der Frankfurter Rundfunkstelle. Ein Teil seines Nachlasses befindet sich in der Lippischen Landesbibliothek Detmold. Frankfurter Kinderleben in Sitte und Brauch (1929)

Weide

Die Weide, auf deren schlanken Gerten sich frühzeitig das neue Leben des Jahres zeigte, deren silberne Palmenkätzchen sichtbare Boten des erhofften Frühlings waren, mußte schon in älteren Zeiten die Leben und Segen spendende Lebensgerte liefern. So in Böhmen (Königrätz und Umgegend): die Knaben gehen zu Lätare mit Weidenpeitschen und einem mit Eiern (Symbol der Fruchtbarkeit) … Weiterlesen …

Weihnachtsbaum

Immergrüne „Julzweige“ hatten die Germanen bereits vor der Christianisierung in ihren Häusern als Symbol des Frühlings auch im Winter aufgehängt.  Für das 16. Jahrhundert gibt es zahlreiche Belege dafür, dass in den Städten bereits Weihnachtsbäume verkauft wurden, so zB. in Strassburg oder im Elsaß. So heißt es in einer Eintragung des Stadtkämmerers in Séléstat (früher Schlettstadt) … Weiterlesen …

Weihnachtslieder und Krippenspiele

Weihnachtslieder und Krippenspiele aus Oberösterreich und Tirol: Weihnachtlieder aus Oberösterreich (mit 38 Singweisen) – Von Wilhelm Pailler · 1881 LINK

Weinberger

Karl Friedrich Weinberger wurde am 22. Juni in Wallerstein, Lkr. Donau-Ries, geboren. 1871 Studium am Konservatorium in München. 1875 Chorregent und Musiklehrer der Präparandenschule Wallerstein. 1881 Seminaroberlehrer für Musik am königlichen Schullehrerseminar Würzburg. 1886 Berufung zum Domkapellmeister in Würzburg. Gestorben am 25. Dezember 1908 in Würzburg.