Ach du liebes Herzelein lass mich dir befohlen sein denn es muß geschieden sein von dir und deinem Kindelein O Maria jetzt ist´s Zeit daß man voneinander scheid´t fort, fort laß uns gehn adje ,du großer Gnadenort O Maria, Mutter mein laß mich dir befohlen sein denn es muß geschieden sein von dir und deinem Kindelein Niemand glaubt, o liebes
Marienlieder
Ach du liebes Herzelein (Abschied von der Wallfahrt)
Auf auf ihr Hirten was ich euch will verkünden
Auf, auf, ihr Hirten, was ich euch will verkünden was ich euch was Neues zu sagen hab! Es lieget gewickelt in Windeli fein ein kleines Kind, heißt Jesulein! Maria, seine Mutter, sie betet es an, Sie ruft dem Sankt Josef, ihrem eigenen Mann, Er soll doch betrachten das Kindeli klein, Ein kleines Kind, heisst Jesulein. Sie legte das Kindli aufs zarte Heu, Es weinet vor Kälte,
Liederzeit: Volkslied im 19. Jahrhundert | 1900
Auf zum heiligen Fahneneid
Auf zum heilgen Fahneneid all ihr Mädchen weit und breit Mit der Jugend Kraft und Mut kämpft um euer höchstes Gut eurer Seelen Lilienzierde wahrt mit edler Frauenwürde Unserm Volk und unserm Heim wollen wir wie Engel sein Trost den Armen, Stab dem Greis Waisenkindlein wiegen leis und , um alle zu beglücken Jesus, auf dein Vorbild blicken O Maria
Liederzeit: Weimarer Republik | 1924
Ave Maria so grüsst der Engel
Ave Maria so grüsst der Engel die Jungfrau Mariain ihrem Gebetdarinnen sie warMaria du sollst ein Sohn empfangendarnach tut Himmel und Erde verlangendass du die Mutter des Herrn sollst sein Ave Maria so grüsst der Engel die Jungfrau Mariain ihrem Gebetdarinnen sie warMaria hört solches gar gereSie sprach: „Ich bin eine Dienstmagd des HerreMir gescheh nach deinem Wort“ Ave Maria
Liederzeit: Volkslied im 19. Jahrhundert | Jungfrau | 2011
Da droben auf dem Berge da wehet der Wind
Da droben auf dem Berge da wehet der Wind da sitzt die Maria sie wieget ihr Kind sie wieget´s mit ihrer schneeweißen Hand dazu braucht sie kein Wiegenband Text und Musik: Verfasser unbekannt Diese Fassung von „Da oben auf dem Berge“ in Hoffmann von Fallersleben , Schlesische Volkslieder Nr. 271 , auch in Kindervolkslieder (1920)
Liederzeit: Volkslied im 19. Jahrhundert | 1842
Da drobn auf dem Berge weht kühlender Wind
Da drobn auf dem Berge weht kühlender Wind da sitzet Maria und wieget ihr Kind sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand drum brauchet sie nimmer ein Wiegenband Es kommen die Englein und sehen ihr zu und schützen dem schlummernden Kindlein die Ruh sie bringen ihm Blumen vom Paradies drum schläft das Kindlein so ruhig und süß Die Vöglein umfliegen
Liederzeit: Volkstümliches Lied im 19. Jahrhundert | 1928
Da oben auf dem Berge da rauschet der Wind
Da oben auf dem Berge da rauschet (sauset) der Wind da sitzet Maria (Frau Zwerge?) und wieget ihr Kind sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand und braucht dazu kein Wickelband Diese Fassung aus Des Knaben Wunderhorn III. 1808 Anh. 60. Daher Münstersche Geschichten und Simrock Nr. 243. Pocci und Raumer, Kinderlieder 29 mit dem Anfang „Draußen auf dem Berge
Liederzeit: Volkslied im 18. Jahrhundert | 2011
Danklied nach dem Krone Heischen
Wir danken Euch für Eure Gaben die ihr uns habt getan Ihr werdet mit Eurer Seele vor Jesus kommen stahn Dies sangen in Lothringen im Mai beim Krone Heischen für den Muttergottesaltar ältere Schulmädchen, „wenn sie dann nach einigen Marienliedern („Jungfrau wir dich grüssen“, „Maria zu lieben..“ u.a. m.) die Gaben empfangen haben […] Und dann folgen zum Abschied die
Liederzeit: Volkslied im 19. Jahrhundert | Jungfrau | 2011
Der Ritter Sent Jerry (Sankt Georg)
Der Ritter Sent Jerrydie Stadt hineinrittHilf Maria!Da begegnet ihm esein feueriger DracheSo hilft uns Gott und Maria Was wollen wir ihm gebenfür seinen LohnHilf Maria!Wir geben ihm halb KöngireichSo hilft uns Gott und Maria Halb Königreich das mag er nichtHilf MariaWir geben ihm Königstochter zur EhSo hilft uns Gott und Maria Dem König seine Tochter die mag er nichtHilf MariaWir bauen
Liederzeit: Volkslied im 19. Jahrhundert | Königstochter, Ritter | 2011
Die Auswanderung, die Lustroas ist groß
Die Auswanderung, die Lustroas ist großman glaubt halt, der Deixel war loswann´s am mal e bissei nit paßtpackt sich zsamm und reist auf und davonwann´s am mal e bissei nit paßt,wird´s gleich nach Amerika g´rast (Weitere Strophen fehlen!) Text und Musik: anonym – Volkslied aus Ungarn Quelle: DVA, Nr. 213.969, Aufnahme: Johann Fritz , Lallgenau , Sommer 1976, Ort: Kakasd
Liederzeit: Volkslied im 19. Jahrhundert | 2004
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Marienlieder – Lieder von der Jungfrau Maria, Wallfahrtslieder, alte Lieder an Maria als „Mutter Gottes“.