Suchergebnisse für: O Straßburg

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[…] (1893, Nr. 1392, „Der unerbittliche Hauptmann“) Die älteste schriftliche Quelle des Liedtextes steht – mit geringen Abweichungen –  im Sesenheimer Liederbuch 1771. (Goethe, Sessenheim… ...

Böhme schreibt 1893 im Liederhort III: „Allbekanntes deutsches Lieblingslied, das uns umso mehr anheimelt, als das schöne Straßburg wieder deutsch ist. — Über sein Alter gibt der Text keinen historischen Anhalt; der darin erzählte Vorgang von einem gefangenen Deserteur, den der Hauptmann nicht los gibt,...

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[…] Schatz, es tut mich kränken tausendmal in einer Stund wenn ich nur die Gnad könnt haben dir zu küssen deinen Mund Ja die Gnad… ...

Die erste Melodie und Text mündlich aus der Wetterau (1891) und dem Lahn- und Dillkreise 1880. Auch aus dem Elsaß (Kreis Zabern) 1881 aus dem Liederbuch eines Mädchens. Ebenso in Niederhessen: Lewalter I. Nr. 17. Die anderen Melodien sagen selbst ihre Heimat. Mit verschiedenem Anfangswort...

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O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart o Jesulein zart, wie liegst du so hart Ach, schlaf, ach, tu dein Äuglein zu schlaf und gib… ...

3, 1 Seraph, hebr. Mehrzahl Seraphim, woraus im Deutschen Seraphin geworden, eigentlich Flamme, höhere Geister, Engel. Der Text hat ursprünglich 4 Strophen, davon wir mit Kehreim (I, 128) bloß die drei ersten geben. Eine Strophe vor der 4. ist hier unterdrückt. Sie handelt von Öchslein...

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O Berlin, ich muss dich lassen o du wunderschöne Stadt und darinnen muß ich lassen meinen auserwählten Schatz Schönster Schatz, du tust mich kränken Tausendmal… ...

Derselbe Text nach einem fliegenden Blatt bei Büsching und Hagen 1807, S. 86, daher Erlach 3, 105 und Erk II. 6, 22,, aber mit zwei fremden Strophen, die Erk ausgeschoben. aber noch vielfach vorkommen: nämlich vor 4. Strophe: Wir haben oft beisammen gesessen manche schöne halbe Nacht, manchen...

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Zu Straßburg auf der Schanz Da fing mein Unglück an da w ollt ich den Franzosen desertiern und wollt es bei den Preußen probiern ei… ...

Mehrfach mündlich, aus dem Hessen-Darmstädtischen. [Dreieichenhain, Offenthal.] Mit Benutzung von flieg. Blättern aus der Zeit zwischen 1786 u. 1806. – (Vgl. L. Erk, Volksl. B. I, H. 1, S. 24, Nr. 24; B. I, H. 5, S. 56, Nr. 51.) – Vgl. Wunderhorn. I, 145; in...

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Herzlich lieb hab ich dich o Herr Ich bitt, wollst sein von mir nicht fern Mit deiner Güt´ und Gnaden Die ganze Wlet nicht freuet… ...

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O alte Burschenherrlichkeit in einem kühlen Grunde üb immer Treu und Redlichkeit bis an die zwölfte Stunde Ich gehe das Gestad entlang mit Lustgesang und Hörnerklang… ...

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[…] dacht´ ich mir: Dahinter liegt in wunderbarem Reiz mit seinen Almen, seinen Höh´n dein Vaterland, die Schweiz Und wie ich´s dacht, und wie ich’s… ...

Böhme schreibt noch 1895 falsch in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895), dass der Verfasser unbekannt sei. Dichter unbekannt. Das hübsche Lied wird seit 1875 bis jetzt in Hessen-Darmstadt (s. A André, Volksspiegel, Nr 18), in Nassau (s. Wolfram S. 482) und in den Rheinlanden (s....

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O ihr armen Wucheräre Dem lieben Gott sint ihr unmäre Du liehest ein Mark all um ein Pfund Dass ziehst dich in der Hölle Grund… ...

Worterklärungen: Wucheräre = Wucherer in heutiger Sprache sint = seid unmäre = unwert, zuwider bidemet = erbebt Nieben = spalten Taugen = Tüchtigkeit, sittliche Kraft slahent = schlaget, geißelt euch enfasten und enrasten = doppelte Negation durch en und durch nit.

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Zu Straßburg auf der Schanz da ging mein Trauern an das Alph orn hört ich drüben wohl anstimmen ins Vaterland mußt ich hinüber schwimmen das ging nicht… ...