Suchergebnisse für: O Straßburg
O Straßburg o Straßburg (1771)
Böhme schreibt 1893 im Liederhort III: „Allbekanntes deutsches Lieblingslied, das uns umso mehr anheimelt, als das schöne Straßburg wieder deutsch ist. — Über sein Alter gibt der Text keinen historischen Anhalt; der darin erzählte Vorgang von einem gefangenen Deserteur, den der Hauptmann nicht los gibt,...
Straßburg Straßburg muß ich lassen (1851)
Die erste Melodie und Text mündlich aus der Wetterau (1891) und dem Lahn- und Dillkreise 1880. Auch aus dem Elsaß (Kreis Zabern) 1881 aus dem Liederbuch eines Mädchens. Ebenso in Niederhessen: Lewalter I. Nr. 17. Die anderen Melodien sagen selbst ihre Heimat. Mit verschiedenem Anfangswort...
O Jesulein zart (1623)
3, 1 Seraph, hebr. Mehrzahl Seraphim, woraus im Deutschen Seraphin geworden, eigentlich Flamme, höhere Geister, Engel. Der Text hat ursprünglich 4 Strophen, davon wir mit Kehreim (I, 128) bloß die drei ersten geben. Eine Strophe vor der 4. ist hier unterdrückt. Sie handelt von Öchslein...
O Berlin ich muss dich lassen (Abschied von Berlin) (1770)
Derselbe Text nach einem fliegenden Blatt bei Büsching und Hagen 1807, S. 86, daher Erlach 3, 105 und Erk II. 6, 22,, aber mit zwei fremden Strophen, die Erk ausgeschoben. aber noch vielfach vorkommen: nämlich vor 4. Strophe: Wir haben oft beisammen gesessen manche schöne halbe Nacht, manchen...
Zu Straßburg auf der Schanz (1786)
Mehrfach mündlich, aus dem Hessen-Darmstädtischen. [Dreieichenhain, Offenthal.] Mit Benutzung von flieg. Blättern aus der Zeit zwischen 1786 u. 1806. – (Vgl. L. Erk, Volksl. B. I, H. 1, S. 24, Nr. 24; B. I, H. 5, S. 56, Nr. 51.) – Vgl. Wunderhorn. I, 145; in...
Herzlich lieb hab ich dich o Herr (1567)
O alte Burschenherrlichkeit in einem kühlen Grunde (1930)
Zu Straßburg auf der langen Brück (1847)
Böhme schreibt noch 1895 falsch in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895), dass der Verfasser unbekannt sei. Dichter unbekannt. Das hübsche Lied wird seit 1875 bis jetzt in Hessen-Darmstadt (s. A André, Volksspiegel, Nr 18), in Nassau (s. Wolfram S. 482) und in den Rheinlanden (s....
O ihr armen Wucheräre (1349)
Worterklärungen: Wucheräre = Wucherer in heutiger Sprache sint = seid unmäre = unwert, zuwider bidemet = erbebt Nieben = spalten Taugen = Tüchtigkeit, sittliche Kraft slahent = schlaget, geißelt euch enfasten und enrasten = doppelte Negation durch en und durch nit.
Zu Straßburg auf der Schanz (Silcher) (1835)