Dem Feuerwehrmann gilt mein Sang der brav und fromm und bieder sein Name hat so hehren Klang ihn preisen meine Lieder Ein Kind, umringt von Feuersglut schlief friedlich in der Wiege es war so liebreich, war so gut trug eines Engels Züge Wer rettet, ruf´s mit lautem Schrei hervor aus dem Gedränge Mein Kind! O … Weiterlesen …
Da tönen die Signale! Nun, Feuerwehr, heraus! Schon leuchten hell die Flammen im brennenden Haus Es blinket der Himmel in rötlichem Schein und hüllet die Seele in Grausen wohl ein Die Feuerwehr ist da, Juchheirassassa Die Feuerwehr ist mutig, drum rufen wir: Hurra! Hoch steigen Wasserwogen empor aus langem Schlauch und mächtig zu den Wolken … Weiterlesen …
Bei vollen Fässern sammeln wir uns wieder die uns vereinen hier im Saal Auf, saugt und löscht, ihr wackern nassen Brüder heut sind wir Löscher allzumal Löschet, ihr Brüder, doch löschet mit Verstand sonst folgt aufs Löschen gewiß erst der Brand Ja, Freunde, dieses Naß mit goldnem Scheine es strömt euch zu und füllt den … Weiterlesen …
Ich saß wohl sonst (einst) im Zecherkreise und sang so manche lust´ge Weise Nun lockt mich weder Spiel noch Wein nun sitz ich lieber ganz allein Verwundert drein die Freunde schaun daß ich so seltsam bin zwei Äuglein braun, zwei Äuglein braun die liegen mir im Sinn Schaut´ ich zu tief mal in den Becher in … Weiterlesen …
Stimmt an in hoher Feierstunde ihr Bundesbrüder insgesamt das Lied, in dem sich laut bekunde was aller Herzen hell durchflammt! Reicht Euch die Hand, ihr von den Borden des Belt, und ihr von fränk´scher Flur verschlungen stehe Süd und Norden und feierlich erschall´ der Schwur! Germania, die neu gedrungen aus Grabesnacht zu Sonnenglanz, erstritten endlich … Weiterlesen …
Von der Alm, da ragt ein Haus (Von der Alpe ragt ein Haus) friedlich übers Tal hinaus Drinnen wohnt mit frohem Sinn Eine schöne Sennerin. Senn´rin singt so manches Lied wenn durchs Tal der Nebel zieht Horch, es klingt durch Luft und Wind: Auf der Alm, da gibt´s koa Sünd´! Hol di ei i di! Als … Weiterlesen …
Mägdelein in dunkler Nacht Traurig bei dem Spinnrad wacht Draußen froh das Bächlein sprang Braust der Wind, und s´ Vöglein sang „Röselein, man holt dich heim Ich bleib sehnend nun allein Zeiten fliehn, s´ geht Jahr um Jahr steh als Braut nie am Altar!“ „Spinn, spinn, spinn, Tochter mein Morgen kommt der Freier dein!“ Mägdlein … Weiterlesen …
Es grünt ein Baum der neuen Zeit der wölbt sein Laubdach weit und breit er hält sein Riesenzelt gespannt trotz Sturm und Blitz von Land zu Land Die Quelle rauscht, es lacht der Mai nun wird die Welt vom Elend frei Was eilt und wallet Weib und Mann zum Freiheitsmaienbaum heran Der Werkgenossen kühne Schar … Weiterlesen …
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart So schwärmten unsere Eltern von der guten alten Zeit Sie liegt so fern und weit, die alte Kaiserzeit Doch war sie wirklich besser, … Weiterlesen …
Die Rosen und die Nelken der Flieder und Jasmin Die müssen all verwelken Die müssen all verblühn Die Rosen und der Flieder Die Nelken und Jasmin Die kommen alle wieder Die werden wieder grün Nur nicht die Lieb und Treue Wenn sie gestorben ist Ihr keimt kein Herz aufs neue Das schon gebrochen ist Text … Weiterlesen …