Ach, ach, ich armes Klosterfräulein O Mutter, was hast du gemacht Der Lenz ging am Gitter vorüber, Hat mir kein Blümlein gebracht Ach, ach, wie weit, wie weit hier unten Zwei Schäflein gehen im Tal Viel Glück, ihr Schäflein, ihr sehet Den Frühling zum ersten Mal Ach, ach, wie weit, wie weit hier oben Zwei ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1807


Kein schöneres freieres Leben als ledig zu sein, gibt es nicht All‘ die sich in Eh’stand begeben die leisten auf Freiheit Verzicht. Mich unter Pantoffeln zu schmiegen wer lebte wohl glücklich denn, wer? Ich könnte mich darin nicht fügen, Nein, nein. ich bleib eigener Herr Nehmt Junge: wie muß man sich hüten Nehmt Alte: so ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1807


Ich schiffe auf der See mein Schiff geht ohne Ruh Bald treib ich in die Höh und bald dem Abgrund zu Es saust der Wind, es braust das Meer Es scheint als wenn kein Rettung wär in dieser, in dieser Leibsgefahr Scheint denn kein Stern nicht mehr? Der Himmel ist mir Feind Der Hoffnungsanker bricht ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1807


Har Chüeli zum Brunne! gar wenig schint d‘ Sunne das Weiter will chalte die Chüe weil erchal-te im Herbst fallt gern Schnee Der Rife und der Nebel der macht daß eusre Gäbel erchalte will Har Chüeli, ho Lo»ba weit fahre in Bode Chanscht d’Trinkle anlege Fahr uße uff d’Ecken das Tüerli das thue uff Text und Musik: Verfasser ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1807


Es trug ein Jäger ein’n grünen Hut darauf trug er drei Federn rot Hi hei hopsa jung hi hei valderaldera darauf trug er drei Federn rot Die Federn waren mit Gold beschlag’n Die dürft ein jeder Jäg’r nicht trag’n Hi hei hopsa jung, hi hei valderaldera ! Die dürft ein jeder Jäg’r nicht trag’n. Es ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1807


Weib, du sollst gschwind hamet gehn dein Mann der is sehr krank Is er krank? Sei er krank ! Noch a Tänzerl oder zween und dann wer i glei heimet gehn Weib, du sollst gschwind hamet gehn Den Doktor habens schon gholt D’n Doktor? rasch gerollt! Noch a Tänzerl oder zween und dann wer i ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1807


Da kam der kühne Volker ein edel Spielemann Zu der Hovereise mit dreißig seiner Mann Die hatten solch Gewande es mocht ein König tragen Daß er zu n Hunnen wollte das hieß er Guntheren sagen Wer der Volker wäre das will ich euch wißen lan Er war ein edel Herre ihm war auch untertan Viel ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1807


Hab mir mein´ Weizen am Bergl gsät hat mir´n der böhmische Wind verweht Juchhei hopsasa fi fla fallalera hat mir´n der böhmische Wind verweht Böhm´scher Wind ich bitt dich schön laß mir mein´n Weizen am Berge stehn Juchhei hopsasa fi fla fallalera laß mir mein n Weizen am Berge stehn Der Apfel ist sauer ich mag ihn ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1807


Hopp, hopp, hopp Pferdchen lauf Galopp über Stock und über Steine aber brich dir nicht die Beine Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp Pferdchen lauf Galopp Tipp, tipp, tapp wirf mich ja nicht ab Zähme deine wilden Triebe Pferdchen, tu mir das zu liebe wirf mich ja nicht ab tip-ti, tap-ti, tapp Pitschi Patsch Klatsche Peitsche ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1807


Ich habe mein Feinsliebchen Ich habe mein Feinsliebchen so lange nicht gesehn so lange nicht gesehn Ich sah sie gestern Abend Ich sah sie gestern Abend wohl in der Haustür stehn wohl in der Haustür stehn Sie sagt, ich sollt sie küssen die Mutter sollts nicht wissen die Mutter wards gewahr dass jemand bei ihr ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1807