Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Ich stund auf hohen Bergen (Die Nonne) (1875)
Ich ging durch einen grasgrünen Wald (1806)
Wenn ich ein Vöglein wär (1778)
Zum Text: Zum Abdruck des Textes im Wdh. I, 1806, S. 208 urteilt Goethe: „Einzig schön und wahr.“ Herder bemerkt: „Die Melodie (jedcnfalls die noch übliche) ist dem Inhalte angemessen, leicht und sehnend.“ — „Aller Mondschein, Mondschein die Hülle und Fülle, und die ganze Seele...
Fordere niemand mein Schicksal zu hören (1843) (1843)
„Als ich mich nach dem Abgeschriebenen erkundigte, erhielt ich, wenn man es so nennen will, eine Parodie des Koscziusko-Liedes (die Original-Fassung des Liedes war ins Polnische übersetzt worden), die aber doch wohl zeigen mag, welche Wendung und Anlehnung die Lieder unter den Handwerksgesellen jetzt haben; der Hannoveraner...
Alles kommt zu seinem Ende (Schlesien) (1840)
Als ich ein Junggeselle war (Tod von Basel) (1770)
Nun adieu jetzt muss ich fort (1843) (1843)
in Der Große Steinitz (1954, Nr. 173, Nr. C )
Ich sollt einmal den Berg umgehn. (1880)
Abschied der Braut von ihren Jugendgenossen
Vorwort: Kinderlieder der deutschen Schweiz (1926)
Ich weiß nicht wo der Weg verläuft (Marschlied) (1915)