Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Komm stiller Abend nieder (1780)
Andere Textfassung Strophen 2, 4: Der Glanz der Abendröte senkt sich ins grüne Tal sanft schmilzt der Laut der Flöte in ihrem letzten Strahl Kommst lieber Abend nieder auf unsre kleine Flur dir tönen unsre Lieder wie schön bist du Natur Das Lied steht zuerst...
Seht den Himmel wie heiter (Mailied) (1782)
Zuerst im Voss Musenalmanach 1782 mit Notenbeilage. Dann in „Lieder im Volkston„, von J. A. Peter Schultz“, 1 Th Berlin 1782 S 7. Die letzten 3 Strophen findet man in spätern Liederbüchern weggelassen. Sie sind auch nicht jungfräulich und nicht volkstümlich darum sie wegbleiben können....
Lure Lure Lämpken (1840)
Lure — Lämpken ist das sogenannte Glückskäferchen, rot mit schwarzen Pünktchen, das gewöhnlich auf Johannes- und Stachelbeersträuchen sitzt. — Kämpken, von Kamm, mhd. Kamp, ein sich in die Länge erstreckender Körper, hervorragender Teil, längliche Erderhöhung, hochliegendes Stück Feld. Kidsken = Kistchen.
Es war im rauhen Jura (1871)
Ob Armut euer Los auch sei – Trotz alledem (1843) (1843)
Wan i halt frua afsteh (1819)
Zuerst bei F. Tschischka und J. M. Schottky : Österreichische Volkslieder mit ihren Singweisen (1819, S. 89. 2. Aufl. 1844, S. 71. ) — Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen (1843) — A. Diabelli, Österr. Volksl. mit Begl. der Guitarre. Wien (um 1830). — Bardale...
Ich war erst sechzehn Sommer alt (Phidile) (1770)
Aus dem Kleine Balladen und Lieder Heft VII , zuerst in den von Matthias Claudius herausgegebenen Hamburger-Adreß-Comptoir-Nachrichten von 1770, 28. Stück, 5. April 1770. Dann in der Wochenschrift „Mannigfaltigkeiten“, Berlin 1771 S 286. Ferner im Göttinger Musenalmanach für 1772, S 77 mit der Unterschrift „A....
Hier ist Sand hier ist Sand (1929)
Ah ! Vous dirai-je maman (Mutter und Tochter) (1765)
Sinngemäße Übersetzung (Wikipedia) Ach! Soll ich Ihnen sagen, Mama, Wer verursacht meine Qual? Seit ich gesehen wie Silvandre Mich mit zärtlichem Blick betrachtet, Sagt mein Herz jeden Augenblick: „Kann man leben ohne Liebenden?“ Anderentags, in einem Wäldchen, Pflückte er einen Blumenstrauß; Schmückte damit meinen Stab,...
Wenn der Frühling kommt (1834)
Das Gedicht zuerst in „Lyra und Harfe“, Liederproben von J. G. Keil (Leipzig, Dr Fleischer 1834 S 136) Die älteste und schönste Melodie dazu von M. Hauptmann (s. Finks Hausschatz Nr 988) Eine andere von Erk „Blätter und Blüten“, 1894 Nr 9. Ich gebe die...