1919-1933: Weimarer Republik

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  1. Negeraufstand ist in Kuba
  2. Viel Glück und viel Segen
  3. Auf in den Kampf die Schwiegermutter naht
  4. Jenseits des Tales standen ihre Zelte
  5. Es zittern die morschen Knochen
  6. Abends treten Elche aus den Dünen
  7. In einen Harung jung und schlank
  8. Die Fahne hoch (Horst-Wessel-Lied)
  9. Deutschland Deutschland (Völkische 4. Strophe)
  10. Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm
  11. In Junkers Kneipe bei Bier und Pfeife
  12. Im Wald im grünen Walde (Lore Lore)
  13. Wie oft sind wir geschritten (Heia heia Safari)
  14. Alle Tag ist kein Sonntag (Ostpreußen)
  15. Hohe Tannen weisen die Sterne
  16. Dobsche Dobsche tralala
  17. Eine Seefahrt die ist lustig
  18. Wo die Nordseewellen trecken an den Strand
  19. Als Adam hat gesündigt
  20. Wenn die bunten Fahnen wehen
  21. Klotz Klotz Klotz am Bein wie lang ist die Chaussee
  22. Immer an der Wand lang (Kinderlied)
  23. Warum ist es am Rhein so schön
  24. Aus grauer Städte Mauern
  25. Brüder in Zechen und Gruben
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

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Allüberall in deutschen Landen mein ***, dein Name klingt wohin von festen Freundschaftsbanden und gutem Sport die Kunde dringt Stolz wolln wir *** heißen und… ...

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Auf ihr Spieler laßt uns eilen mit dem Ball zum grünen Plan in der frischen Luft verweilen Leib und Seel´ sich stärken kann Denn im… ...

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Auf zum grünen Rasenfeld mit Fahnen Ball und Stangen Die Tore schleunigst aufgestellt das Spielen angefangen Ob schlecht das Wetter oder gut das kann uns… ...

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Trotz draußen Wind und Wetter tobt ruft uns ein einig Wort „Ihr Fußballspieler, die ihr lobt den schönen Fußballsport verlasset schnell das sich´re Heim und… ...

Eines von vielen Rheinliedern, in denen der Raub des Flusses, der angeblich ein „deutscher“ und kein europäischer Fluss ist, projiziert wird. Hier vermutlich kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wieder aufgewärmte Geschichte von 1840.

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Hört ihrs rauschen hört ihrs klingen seine Not klagt laut der Rhein welche Gier will ihn verschlingen er soll nicht mehr unser sein Wie der… ...

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