17. Jahrhundert: Volkslied
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- Es waren zwei Königskinder
- Es ist ein Schnitter heißt der Tod
- Ich bin ein freier Bauersknecht
- Hab mein Wage vollgelade
- Wer jetzig Zeiten leben will
- So geht es im Schnützelputzhäusel
- Kein schönrer Tod ist in der Welt
- Weil dann die Stund vorhanden ist
- Nach grüner Farb mein Herz verlangt
- Wer war es der den Lorbeer brach
- Drei Gäns im Haberstroh
- Es geht eine dunkle Wolk herein
- Es ging ein Mönch ins Oberland (Mönch und Nonne)
- Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
- Als Chur-Sachsen das vernommen
- Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied)
- Der grimmig Tod mit seinem Pfeil
- Von Bayerns Joch und Tyrannei
- O Haupt voll Blut und Wunden
- Pumpernickels Hänsle saß hinter dem Ofen und schlief
- Die Bauern von St. Pölten
- Es wohnt ein Müller an jenem Teich
- Es sungen drei Engel ein süßen Gesang
- O Heiland reiß die Himmel auf
- Da Jesus in den Garten ging
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 17. Jahrhundert: Volkslied
17. Jahrhundert
1616-1648: Dreißigjähriger Krieg (46) - 17. Jahrhundert: Volkslied (157) - 17. Jahrhundert: Volkstümliche Lieder (134) -Weitere Lieder zu 17. Jahrhundert: Volkslied
Warum sollt ich nicht fröhlich sein (Lebensregeln) (1640)
Warum sollt ich nicht fröhlich sein und haben guten Mut? Das Alles wollst du bleiben lan was dir nit wohl ansteht Brauch deine Sinn zu… ...
O Tannebaum, o Tannebaum holdselig ist dein Nam (1642)
O Tannebaum, o Tannebaum holdselig ist dein Nam! Im ganzen Wald wird wachsen kaum ein solcher edler Stamm. Dein Äst gehn weit herummer, gar zierlich… ...
Herr Hinrich und sine Bröder alle dre (1645)
Dieses Lied ward in Dithmarschen beim Trümmekendanze gesungen. Bei den Dithmarschen gab es vor Alters zwei Arten des langen Tanzes , einen sogenannten Trümmekendanz , Trommeltanz , der mit vielem Treten und Handgebärden ausgerichtet ward und als zweite Art den Springeltanz bei dem viel gehüpft...Herr Hinrich und sine Bröder alle dree vull grone Se buweden ein Schepken, ein Schepken tor See umb de adeligen Rosenblomen Do dat Schepken dat… ...
Ach Gott laß dich erbarmen das Zillertal ist worden arm (1645)
Ach Gott! ach Gott, laß dich erbarmn! Das Zillertal ist worden arm Durch Leibsteuer und Geldaufschlag Da führt man jetzt gar ein große Klag und… ...
Die Mutter sprach zum Töchterlein (1646)
Die Mutter sprach zum Töchterlein fein „Bleib mir daheim im Haus ! Und laß mir nur kein Bübichen nein guck nit zum Fenster ’naus!“ Das… ...
Ich sing ein Lied und weiß nit wie (1646)
Von einem stolzen Dirnelein
Ich sing ein Lied und weiß nit wie von einem Mann, der ist nit hie er ist in fremde Lande Er darf nit mehr zu… ...
Es geht eine dunkle Wolk herein (1646)
Es geht eine dunkle Wolk herein mich deucht, es wird ein Regen sein ein Regen aus den Wolken wohl in das grüne Gras Und kommst… ...
Die Lieder nach Zeit
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