Liederlexikon: Steh ich in finstrer Mitternacht
Lieder | 1824„Steh ich in finstrer Mitternacht“ ist ein Lied mit einem Text von Wilhem Hauff, der zuerst 1824 in „Kriegs- und Volkslieder“ veröffentlicht wurde, die Melodie komponierte Friedrich Silcher. Das Lied weist insbesondere in der ersten Strophe Ähnlichkeit mit dem 100 Jahre später entstandenen Argonnerwald um Mitternacht auf, die zweite Strophe hat große Ähnlichkeit mit „Die Kette drückt die kühne Hand “ auf Karl Ludwig Sand , der 1820, also kurz vor der erstmaligen Veröffentlichung dieses Liedes, hingerichtet wurde.
- Steh ich in finstrer Mitternacht im Archiv:
- Als Kind ging ich einst über Land (Irrlicht)
- Argonnerwald um Mitternacht
- Auf dieser Welt hab ich kein Freud
- Der alte Wirt in Lancashire
- Die Kette drückt die kühne Hand
- Die Trommel ruft nun muss ich fort
- Es braust der Sturm um Mitternacht
- Es brennt es brennt und wisst ihr wo
- Es schaut mein Schatz so traurig drein
- Gestern beim Mondenschein (Gemüts-Potpourri)
- Hurra Hurra nun kommt heran der schneidige Reservemann
- Ich han durch Deutschland (Schwab in der Fremde)
- Ins Städtchen rückt das Bataillon
- O alte Burschenherrlichkeit in einem kühlen Grunde
- So leb denn wohl du stilles Haus
- Stahlhelm
- Steh ich in finstrer Mitternacht
- Steh ich in finstrer Mitternacht (Peking)
- Steh ich in finstrer Regennacht
- Tönt Feuerruf bei Tag bei Nacht
- Volkslieder und Copyright
- Wir standen manche liebe Nacht (Vor Belfort)
- Wo´s Dörflein dort zu Ende geht (Mein Vaterhaus)
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