Liederlexikon: Reinick
Jahrgang 1840-1859 | 1852Robert Reinick, geboren am 22. Februar 1805 in Danzig und gestorben am 7. Februar 1852 in Dresden, war Maler und Dichter. Er besuchte ab 1825 die Kunstakademie in Berlin, ab 1827 als Schüler Carl Joseph Begas (auch Begasse). Er blieb dort bis 1831, wo er unter anderem mit Chamisso und Eichendorff im Austausch stand. Seit dieser Zeit wandte er sich neben der Malerei der Dichtung zu. Nach 1831 setzte er seine Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf fort und unternahm 1838 die unter Künstlern obligatorische Studienreise nach Italien. Im Jahre 1844 heiratete er und ließ sich in Dresden nieder, wo er bis zu seinem Tode als Dichter und Kunstmaler wirkte. (wikipedia)
- Reinick im Archiv:
- Ach du klarblauer Himmel (Wohin mit der Freud)
- Christkind das vom Licht umwoben
- Der laute Tag ist fortgezogen
- Der Winter ist gekommen
- Des Sonntags in der Morgenstund
- Die Nacht vor dem Heiligen Abend
- Ei ei Herr Reiter sein Roß will ja nicht weiter
- Es waren einmal drei Käferknaben
- Gottes Sternlein glänzen wieder (Kindergebet zur Nacht)
- Hallo die Türen aufgetan
- Ich bin hinausgegangen
- In dem Himmel ruht die Erde – Mond und Sterne halten Wacht
- Kaninchen Karnickelchen
- Nun brechen aller Enden die Blumen aus grünem Plan
- Roter Wedding
- Viel tausend Stern am Himmel stehn
- Was gibt es Lust´gers in der Welt als wie ein Maler sein
- Wenn der Frühling vorbei kommt der Sommer heran
- Wie ist doch die Erde so schön
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