Liederlexikon: Eichendorff
Jahrgang 1781-1790 | 1788
Mit etwa 5000 Vertonungen zählt Eichendorff zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter (Aus dem Leben eines Taugenichts) bis heute gegenwärtig. Der Dichter der Romantik Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 bei Ratibor in Oberschlesien als Sohn eines preußischen Offiziers und Freiherrnn von Eichendorff und dessen Frau Karoline, die aus einer schlesischen Adelsfamilie stammte, geboren. Joseph von Eichendorff starb am 26. November 1857 in Neiße (Oberschlesien) . ( Ausführliches Portrait auf wikipedia)
- Bei dem angenehmsten Wetter (Der zufriedene Student)
- Das große Buch vom deutschen Volkslied
- Das Kind ruht aus vom Spielen
- Dort hoch auf jenem Berge da geht ein Mühlenrad (1533)
- Durch Feld und Buchenhallen (Wanderlied)
- Es ist schon spät es wird schon kalt (Lorelei)
- Es schienen so golden die Sterne
- Es war als hätt der Himmel
- Ich hör die Bächlein rauschen
- In einem kühlen Grunde
- Komm Trost der Welt du stille Nacht
- Kopisch
- Mich brennts in meinen Reiseschuhn
- Mit frohem Mut und heiterm Sinn (1838)
- Müde kehrt ein Wandersmann zurück
- Nach Süden nun sich lenken die Vögel allzumal
- O du stille Zeit
- O könnt ich mich niederlegen
- O Täler weit o Höhen
- Oh wunderbares tiefes Schweigen
- Reinick
- Vergangen ist der lichte Tag
- Vorwort: Allgemeines Deutsches Kommersbuch 100. Auflage
- Vorwort: Jungbrunnen (Scherer)
- Was ist ein Volkslied
Mehr zu Eichendorff