In Deutschland ist der Begriff Karneval erstmals Ende des 17. Jahrhunderts, im Rheinland erstmals im Jahr 1728 nachweisbar. Karneval sagt man hauptsächlich nördlich der Linie Bonn-Erfurt , in Sachsen und Brandenburg heisst es auch Fasching. Das Wort Fasching taucht sonst nur im Süden auf, etwa seit dem 13. Jahrhundert. Es leitet sich von Fastenschank ab, also dem letzten Ausschank alkoholischer … Weiterlesen …
„Kasseler Kinderliedchen“ (1891), gesammelt und erläutert von Dr. Gustav Eskuche und Johann Lewalter, abgedruckt in: Hessenland. Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur, in mehreren Fortsetzungen ab Juli 1891. „Noch lebt das Kind in ungetrübtem Glücke. Es kennt noch nicht die Leiden der Schule, noch viel weniger die Schule des Lebens. Ahnungslos wünscht es sich vor … Weiterlesen …
Die Kastanie kam vermutlich mit den übrigen Fruchtbäumen (Apfel, Birnen) in den Zeiten nach den Völkerwanderungen in unser Vaterland. Sie war in Griechenland ursprünglich einheimisch, erinnerte in ihrer Pracht und Schönheit an die Eiche, mit der sie denselben Namen Karya teilte. Die Frucht besserer Sorten galt im Mittelalter als Aphrodisiacum. Mattioli berichtet (73 D): Gebratene … Weiterlesen …
Ferdinand Kauer wurde am 18. Januar 1751 in Kleintajax bei Znaim geboren, er starb am 13. April 1831 in Wien. Kauer war ein österreichischer Komponist und Dirigent. Beim Leopoldstädter Theater von Karl von Marinelli wurde er 1795 Kapellmeister und erster Violinist und übernahm auch die Leitung der Singschule. Im Laufe seines Lebens schuf er über 200 … Weiterlesen …
Der Pionier der Freiwilligen Feuerwehren im 19. Jahrhundert Theodor Norbert Kellerbauer wurde am 26. Mai 1839 in Ering in Bayern geboren, er starb am 12. Januar 1918 in Chemnitz. Kellerbauer war ab 1873 Mitglied des Landesausschusses der sächsischen Feuerwehren, ab 1904 Vorsitzender der technischen Kommission sowie stellvertretender Vorsitzender des deutschen Reichsfeuerwehr-Verbandes.
Kernlieder der deutschen Soldaten. Eine Liedersammlung. für alle Waffengattungen der deutschen Heere. Mit Melodien zusammengestellt von einem alten Soldaten (64 S.)