Die Feige ist in Deutschland nicht einheimisch gewesen. Sie ist auch jetzt noch gewissermaßen als Gast in unseren kälteren Breitengraden zu betrachten. Im Mittelalter hat man sie in Treibhäusern, bisweilen im Freien zu kultivieren versucht. Schon Albertus Magnus (i193 bis 1280) bespricht sie in seinem Buche de vegetabilibus. Die sehr starke Erotik, die sich mit … Weiterlesen …
Den Felberbaum, die Silberweide, unterschied das deutsche Volk in althochdeutscher und mittelalterlicher Zeit genau von den übrigen Weiden. Im Gegensatz zur Weide gab der Felberbaum vielerlei sexuelle und erotische Mittel. Der Absud der Felberblüte galt als Schönheitsmittel, macht schöne Haare, schöne Haut. Der Saft aus den Rinden, während‘ die Weiden noch blühen, in die Augen getropft, macht … Weiterlesen …
Das Feldgesangbuch für die evangelische Mannschaften des Heeres erschien 1897 in Berlin bei Ernst Siegfried Mittler und Sohn , Königliche Hofbuchhandlung , Kochstrasse 68-71 . Das Büchlein wurde „mit Genehmigung des Königl. Kriegsministeriums durch Einfügung der Lieder Nr. 31- 79 erweitert“ . Es enthält Kirchenlieder , geistliche Volkslieder und Gebete für den Kriegseinsatz. Insgesamt sind … Weiterlesen …
Das Feldgeschrei (Schlachtruf) war vor der Einführung der Uniform das wichtigste Erkennungszeichen im Schlachtgetümmel überhaupt. Das Feldgeschrei bzw der Schlachtruf sollte aber auch den gemeinsamen Kampfgeist stärken und gleichzeitig den Gegner einschüchtern. Klassisches deutsches Beispiel ist das Hurra! (Wikipedia) Keltischer und germanischer Schlachtengesang ist schon aus der Antike überliefert. Dazu zählt auch weitgehend das Soldatenlied … Weiterlesen …
Feldsoldatensang in Flandern – aus der Liller Kriegszeitung: Druck und Verlag der Liller Kriegszeitung. Lille, Oktober 1916. ca 70 Seiten, keine Noten (noch nicht ins Archiv eingearbeitet)
Felix Dahn (auch Ludwig Sophus ) wurde am 9. Februar 1834 in Hamburg geboren und starb am 3. Januar 1912 in Breslau. Der Professor für Rechtswissenschaften war auch Schriftsteller und Historiker. Bereits in den 1860er Jahren brachte er es auch zum Hausautor der Gartenlaube, der damals mit weitem Abstand auflagenstärksten deutschsprachigen Zeitschrift. In ihr veröffentlichte … Weiterlesen …
Der Komponist Ferdinand Grossmann wurde am 4 Juli 1887 geboren und starb am 5. Dezember 1970. Nach dem Studium in Linz gründete er 1923 das Wiener Volkskonservatorium und leitete viele Jahre die Wiener Sängerknaben.
Friedrich Ernst Fesca, geboren am 15. Februar 1789 in Magdeburg und gestorben am 24. Mai 1826 in Karlsruhe, war Komponist und Geiger. Besonders bekannt war er durch seine Streichquartette. Bei zahlreichen Quartettvereinigungen der Biedermeierzeit waren seine Werke fester Bestandteil ihres Répertoires und Carl Maria von Weber sah sie gar als Vorbilder für die moderne Quartettkomposition an. (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ernst_Fesca)