Hiller von A - Z ..
Ohne Lieb und ohne Wein was wär unser Leben? Alles was uns kann erfreun müssen diese geben Wann die Großen sich erfreun was ist ihre Freude? Hübsche Mädchen, guter Wein einzig diese beide Helden, die des Siegs sich freun fragen nichts nach Kränzen sie erholen sich beim Wein und bei frohen Tänzen Uns drückt oft des Lebens Pein, doch nur, weil wir dürsten aber gebt uns Lieb´ und Wein o, so sind wir Fürsten
Text: Christian Felix Weisse (1766) Musik: Johann Adam Hiller (1764)
Lied aus der komischen Oper "Der Teufel ist los", Neubearbeitung und Aufführung, Leipzig 1776. Im Theaterstücl singt das Lied Lene, die Frau des Schuhflickers Jobsen Zeckel, vor und der Chor wiederholt die zwei Schlußzeilen.
Frauenlieder | Lieder von Arm und Reich | Raub-Mord-Totschlag | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1770
Feste und Feiern | Trinklieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1779