Ich ging mir auf hohe Berge stehn (Jäger und Graserin)
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Ich ging mir auf hohe Berge stehn – oho
Ich ging mir auf hohe Berge stehn
was geseh ich mir aber im Haferfeld
tralalalala
Ich hab gemeint es wär ein Has – oho
Ich hab gemeint es wär ein Has
da ist´s ein Mädchen und das da grast
tralala…
Bist du es der Jäger und willst mich han – oho
bist du es der Jäger und willst mich han
so will dir aber was anderes sa´n
tralala..
Ein Braten von einem wilden Schwein, — oho
ein Braten von einem wilden Schwein
dazu ein Kann mit rotem Wein
Tralalalalala
Ein schwarzen Braten abschlag ich nicht, — oho
ein schwarzen Braten abschlag ich nicht
ich bin es der Jäger und mach auch mit
Tralalalalala
Und wie der Jäger nach Hause ist komm´- oho
und wie der Jäger nach Hause ist komm´
Da fängt es sein Vater zu schelten an
Tralalalalala
Ach, Vater, lasst Ihr das Schelten sein, — oho
ach Vater, lasst ihr das Schelten sein
ein Weib ist kein so wildes Schwein
Tralalalalala
Ein Weib ist kein so wildes Tier, — oho
ein Weib ist kein so wildes Tier
Ich hab es gefangen beim Wein und Bier
Tralalalalala
Ich hab gemeint, ich wär aus der Not, — oho
Ich hab gemeint, ich wär aus der Not
Da hab ich ein Weib und noch Kein Brot
Tralalalalala
Das Dächselein In dem grünen Klee, — oho
Das Dächselein in dem grünen Klee
Die Zähn im Maul, die tun ihm so weh
Tralalalalala
Sie tun ihm weh, sie seind nicht faul – oho
Sie tun ihm weh, sie seind nicht faul
es hat kein ganzen Zahn im Maul
tralalalala
Text und Musik: anonym – in Verklingende Weisen – Volkslieder aus Lothringen Band II (1928)
Liederthema: Jägerlieder
Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder (2011)
Region: Lothringen