Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
So leb denn wohl du stilles Haus (1828) (1828)
Bald gras ich am Neckar (Odenwald) (1859)
Folgende Version in:Liederbuch des Handwerker-Vereins zu Potsdam (1859) Bald gras ich am Acker bald gras ich am Rain bald hab ich ein Schätzel, bald bin ich allein Was hilft mir mein Grasen, wenn d´Sichel nicht schneid´t was hilft mir ein Schätzel wenn´s bei mir nicht...
Ich schiffe auf der See (Schiffbruch) (1807)
Aus Fr. Nicolai’s Handschriftlicher Sammlung mitgeteilt bei Büsching und von der Hagen. Volkslieder 1807. S. 165. Daher Erlach 3, 31. Wurde auch auf fliegenden Blättern in Norddeutschland (besonders in Hamburg 1815-1820) verbreitet, mit dem geänderten Anfange: „Mein Schiff geht auf der See“ Gekürzt und mit...
In Gluckgluck leb ich (1840)
Von Matrosen auf Helgoland: In LuftLuft leb ich aufm Wasser schweb ich und wer aufm Wasser schwebt der ist mein Bruder In „Volkslieder aus dem Erzgebirge“ heißt der Refrain: In Luckluck leben wir in Luckluck schweben wir und wer in Luckluck lebt der ist mein...
Ich ging einmal spazieren (Colmar) (1884)
Als ich auf Bergen stand (1880)
Sie allein war mein Glück
Nun adje jetzt muss ich wandern (Falscher Sinn) (1933)
Louis Pinck schreibt hierzu in den Anmerkungen:“Vorgesungen von dem etwa 50jährigen Ackerer Pierre Herbeth , Dieffenbach – Hellimer (Kreis Forbach ) , und am 27. März 1932 von Th Wolber nachnotiert. Das Lied, in der Zeit von 1809-1813 bereits von Grimm niedergeschrieben, habe ich verschiedentlich...
Wenn ich ein Vöglein wär (Braunschweig) (1820)
„Gute Variante zu Herder’s Text: Strophe 2 und 3 sind hier gegeneinander versetzt; die Schlußstrophe kommt schon auf dem fl. Bl. 1757 und in diesem Württembergischen Liede vor: Hopsa der Wald isch griha
Wie kann und mag ich fröhlich sein (1603)
Nach Regen folgt Sonnenschein
Auf meinen lieben Gott trau ich (1609)