Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
So ist die Laufbahn nun beschlossen (Ludwig Sand Fragment) (1820)
John Meier nennt es in den Volksliedstudien (1917) ein ,,philiströs-erbauliches langatmiges Lied von 20 Strophen, das meines Wissens nicht im Volksmund lebt“ Das Lied ist bezeichnenderweise anonym herausgegeben, ist aber so politisch so gehalten, daß es nirgends anstoßen möchte, weder Sand noch Kotzebue verurteilt und von der Versöhnung...
Es hätt ein Metzger ein Töchterlein (1524)
Der verschmähte Metzgersohn
1, 2 auf die hagere Gestalt des Mädchens anspielend. 1, 3 wenn, denn. 1. 3 Wampen, Eingeweide des geschlachteten Tieres, Kaldaunen. 4, 4 hofieren, den Hof machen. 5, 1 Rübler?, eine Münze? oder ein Leckerbissen aus dem Fleischladcn, wie der Kälberbraten? 5, 4 geraten, erlangen....
Marschiert ihr Regiment nun in das Feld (1700)
Das Lied vom treuen Robert Blum 1849 (1849)
Nur immer langsam voran (Krähwinkler Landwehr) (1813)
Bemerkenswert die Strophe „Was geht denn da im Busch herum“?, aus welcher das Kutschkelied (II, Nr. 367) entstand. Sie war schon 1813 vorhanden. Als Varianten seien bemerkt, statt „Landwehr“ sang man auch „Landsturm„, statt Krähwinkler gar „Österreich’sche Landwehr“. Ein ähnliches Scherz- und Spottlied sang man...
Wenn alles wieder sich belebet (1855)
Wer lieben will muß leiden (1820)
Als der Sandwirt von Passeier Insbruck (Andreas Hofer) (1812)
Es lagen die alten Germanen (Heil Hitler) (1939)
Diese Parodie wurde innerhalb der Katholischen Studentenvereinigung Monasteria in Münster gesungen. Der „Bock von Babelsberg“ ist Propagandaminster Göbbels, Ley ist Robert Ley. Die nicht-farbentragende und nicht-schlagende Verbindung verstand sich dabei durchaus als Gegner des NS-Staates: „Wir Abiturienten des Jahrganges 1939, die wir vom Elternhaus und von...
Wer will unter die Kameraden einer wackren Feuerwehr (1890)