Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Ich wollt mir zu einem Kittelchen sammeln (1842)
Heute scheid ich (1822)
Ach ich bin so müde (1929)
Von deinetwegen bin ich hie (2) (1841)
Von deinetwegen bin ich hie (1536)
Uhland (Nr. 30) hat von obigem Texte bloß Str. 3, 4, 6 und 8 ausgehoben , Anfang: „Bei meines Buhlen Haupte.“ Er bemerkt mit Recht: Dass alles übrige nicht dazu gehöre und vermutet (Schriften 4, 441), der wahre Eingang dazu sei in Deutschland verloren gegangen...
Ob ich gleich ein Schäfer bin (Schäferlied) (1880)
Ähnlicher Text s. böhmische Volkslieder Nr. 56b (1891). — Die Melodie hier stammt aus dem 18. Jahrhundert, wenn nicht aus noch früherer Zeit. Sie ist zu Mozart’s Zeit schon bekannt zu dem „Schulmeisterliede“, in welchem die Kinder das ABC bis Ende durchsingen und am Ende...
Bin ich das schön Dännerl im Tal (1800)
Ich bin ein junges Weibchen (Selleriesalat) (1750)
Bis heute ist es als Lied vom „Selleriesalat“ weithin populär geblieben. Ein inhaltliches Pendant zu diesem Lied sind die zahlreichen Witze zum Thema „alter Mann und. junge Frau“, die wiederum mit spätmittelalterlichen Schwankerzählungen eng zusammenhängen: ein unsterbliches Thema also.
Es ging ein Knab spazieren zu seiner geliebten Braut (1855)
Es geht wohl zu der Sommerzeit (1646)
Angaben aus Jung-Volker zu Strophe 6: Bockbüchsen: kleine Kanonen Falkaunen oder Falkonen: größere Geschütze Scharfe Metze: Das schwerste Geschütz, das Kugeln von 1 Zentner schoß in die Kretz: ins Unglück, in den Sand